Ein unerwarteter Auftrag

Nach dem großen Sterben – Teil 26

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Ein unerwarteter Auftrag

Ein unerwarteter Auftrag

Reinhard Baer

Ich hätte Alice so gerne gesagt, warum ich hier bin und dass wir daran arbeiten würden, der Tyrannei ein Ende zu setzen, aber ich durfte unseren Plan nicht gefährden. Es blieb mir also nur, sie möglichst würdevoll zu behandeln. Ich stand auf, zog sie hoch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke. Ich wünsche dir alles Gute und ich hoffe, dass du hier irgendwie rauskommst. – Ach …, deine Mutter, wie ist der Name?“
„Susann, ... Susann Hayens.“
„Ich werde ein bisschen grob sein, wenn ich dich draußen abliefere, ich hoffe du verzeihst?“
Sie lächelte schief und da sah ich das erste Mal Leben in ihren Augen.
Beim Rausgehen schimpfte ich ein bisschen mit ihr, laut genug, dass der Schmierlappen von Zuhälter hinter der Bar es auch mitbekam.
„Alles in Ordnung, Sir?“ Er grinste mich mit seiner unrasierten Visage an und zeigte dabei drei Goldzähne. Die hätte ich ihm am liebsten direkt rausgebrochen aber ich beherrschte mich. „Nein, passt schon. Konnte allerhand Kunststücke das kleine Luder, nur ... Sie wollte nicht schlucken. Aber das bringe ich ihr nächstes Mal auch bei ... Schönen Tag noch.“
Damit verließ ich die beiden und trat hinaus in die Sonne. Ich zermarterte mir immer noch den Kopf wie wir erfolgreich diese vielen Banditen erledigen konnten.

Unweit vom Zentrum entdeckte ich eine baumbestandene Parkanlage, die in ihrer Mitte eine zentrale Liegewiese von vielleicht 200 x 150 m auswies. Endlich kam mir eine Idee ...
Auf dem Rückweg zum Marktplatz fiel mir auf, dass ich noch gar nicht wusste wo sich der Oberstrolch gewöhnlich aufhielt. Ich schaute mich auf dem Marktplatz um und schlenderte zu einem Händler der u.a. eine sehr attraktive Blondine feilbot. Er wollte 300 ‚New Dollar‘ für sie. Ich gab mich kaltschnäuzig. Da ich sie als Sexsklavin kaufen wolle, müsse ich natürlich erst mal ihre Qualitäten prüfen ... Er machte sie los und übergab mir die Kette, so dass ich sie zu einem der Zelte führen konnte.
Darin angekommen fauchte sie mich an: „Und nun, Hurenbock?“
Ich legte ihr ein paar Finger auf die Lippen und versuchte so vertrauenswürdig wie möglich zu wirken. „Und nun ... habe ich nur eine Frage ... Wo residiert Hannibal Lecter?“
Verblüfft schaute sie mich an. „Das willst du wissen? Wo hier der Oberverbrecher wohnt? - Im Courthouse.“ Sie deutete in Richtung des hohen Backsteinkasten. „Achte Mal drauf, … im Türeingang stehen immer zwei Bewaffnete ...“
Hätte ich selbst draufkommen können! Im Erdgeschoß waren alle Fenster vermauert. Ich musste künftig sorgfältiger beobachten!
„Ich danke dir, ... und sei bitte nicht sauer, wenn ich dich gleich wieder abgebe. Vertraue mir ...“
Sie war sichtlich verblüfft, sagte aber nichts.
Als ich sie dem Menschenhändler zurückbrachte, sah ich regelrecht die Dollars in dessen Augen.
„Und, tolles Gerät, nicht wahr? ... Hast du die die fleischige Möse gesehen, wie gemacht fürs Schwanzmelken … Habe ich zu viel versprochen?“
„Hast du“, antwortete ich lakonisch, „die hat grässliche Hängetitten ...“
Ich war ziemlich sicher, damit maximal daneben zu liegen und das empörte Gezetere der kleinen Blonden, in der das Wort ‚Arschloch‘ noch so ziemlich das freundlichste war, schien mir auch nicht sonderlich gespielt.
Ich hatte genug gesehen und verlies auf meiner treuen Stute die Stadt.

***********

Nach insgesamt vier Tagen erreichte ich wohlbehalten wieder Frederik. Linda, die nun sah, dass es ich es ernst meinte mit dem Aufbau und der Sicherung ihrer kleinen Welt zeigte mir an diesem Abend ihre Dankbarkeit ganz besonders.

Als Karen und Joseph zu Bett gingen und wir endlich allein waren zerrte sie mich ziemlich zügig ins Bad und danach ins Schlafzimmer und ich bekam eine Behandlung wie ich sie noch nie vorher bekommen hatte.
Sie legte sich auf den Rücken, streifte ihr Nachthemd hoch und gewährte mir im flackernden Kerzenschein einen Blick auf ihre makellosen weißen Titties. Ich kniete zwischen ihren Beinen und schaute sie fragend an. Da winkelte sie ihre Beine an und bot mir ihre schon feucht schimmernde Möse an, aber als ich vorrücken und sie mit meinem schon ziemlich harten Teil aufspießen wollte, sagte sie: „Moment, kannst du mir bitte diese zwei Kissen unter den Po schieben?“
Ich verstand nur ‚Bahnhof kofferklauen‘. Was hatte sie vor? Die Höhe passte so super. Hatten wir schon oft getestet. Aber ich befolgte ihre Anweisungen und nach dem sie zwei Kissen unter ihren Po gestopft bekommen hatte, sah ich was sich mir da in voller Schönheit anbot. Ihre Hinterpforte, die kleine Schokofabrik. Ein Vergnügen, dass ich wahrlich nicht oft geboten bekam. Aber es kam noch besser wie ich bald feststellen durfte.
Nach angemessenen Vorspiel bei dem ich mich zunächst mit ihrer Muschi beschäftigte, hatte sie das notwendige Schmiermittel für das erobern ihrer Arschmöse bereitgestellt und ich begann zärtlich mit ihren Mösensäften ihren Anus und die Rosette von außen zu bestreichen. Dann setzte ich an. Vorsichtig wie immer übte ich eine Weile sanften Druck an der Rosette aus, streichelte dabei weiter und wartete darauf, dass sie sich entspannte. Dann drang ich behutsam ein. Als ich mit der Eichel in ihrem Darm verschwunden war, legte ich wieder eine kleine Pause ein. Linda stöhnte zufrieden. Offenbar empfand sie gerade diese eigenartige Mischung aus Schmerz und Lust. Bevor ich aber nun weiter vordringen konnte um mit meinem Schwanz in ihrer Schokofabrik ein- und aus zu fahren, sagte sie: “Bleib bitte so. Nicht tiefer, und nicht bewegen.“
Und dann wurde sie aktiv. Sie verpasste mir quasi einen Handjob, während meine Schwanzspitze in ihrem Arsch steckte. Fuck! War das gut! Wo hatte sie denn die Idee her? Ich nahm mir vor sie irgendwann zu fragen, aber jetzt war nicht die Zeit dafür. Ich stöhnte wohlig um ihr zu signalisieren das das perfekt war.
Während ich einen unverstellten Blick auf ihre hübschen Titten hatte und mit einer Hand an ihrer Möse spielte holte sie mir einen runter und dennoch würde meine Sacksahne in ihrem Arsch landen. Der Gedanke daran alleine machte mich schon geil.
Was soll ich sagen? Neue Technik und vier Tage Abstinenz, das sah nicht nach einem Langstreckenrekord aus und das wurde es auch nicht. Schon bald hielt ich ihre Hand fest, damit auch sie spürte wie mein Schwanz begann zu zucken und Schub um Schub in ihre Arschfotze pumpte. Danach musste sie unbedingt so verharren, denn nachdem ich meinen Docht aus ihr rausgezogen hatte, wollte ich unbedingt sehen, ob noch etwas von meinem Bananensaft ans Tageslicht zurückkam. Mit einem kleinen Furz kam tatsächlich und ziemlich bläschenreich Sperma hervor und lief die Pospalte hinab. Linda war das total peinlich, aber ich lachte nur und konnte sie davon überzeugen, dass das ganz natürlich und im Übrigen voll geil war.
Kurzzeitig dachte ich daran den Schmuck hervorzukramen und ihr zu schenken, den Mutter Farmersfrau freundlicherweise für mich in ihrem Schlafzimmer versteckt hatte, aber das schien mir dann doch unpassend. Das hätte ja fast wie eine Bezahlung gewirkt.

Sheppard Airfield

Schon an nächstem Tag widmete ich mich wieder der Zukunft von Frederik. Ich fuhr raus zur Adresse ‚1801 Flying Fortress‘, zum Airfield. In der alten Luftaufsichtsbarracke hatten wir unser Hauptquartier eingerichtet. Mein Stellvertreter, Jeff, hatte tatsächlich seine alte Armeeuniform wieder rausgekramt und war an mehreren Themen gleichzeitig dran:
Da war zunächst das Scharfschützentraining, was sich übrigens sehr gut mit dem Freihalten des Flugplatzes von Donalds verbinden ließ. Da das Airfield am Stadtrand lag, hatten wir immer wieder welche von den fauligen Gesellen die auf uns zugetrottet kamen, zumal wir ja auch Lärm machten. So saß immer ein Mann auf dem Dach des Towers und erprobte seine Fertigkeit mit dem Präzisionsgewehr. Zu unserer Crew gehörte Sam, der beim Befreien von Frederik mit meiner Präzisionswaffe ein paar von Mad Max’ens Schergen umgenietet hatte, während ich quasi zum Wohl der Menschheit ‚Mad Max‘ ‚umnieten‘ musste. Jetzt war er der Ausbildungsleiter im Scharfschützenprogramm.

Dann hatte ich mit Jeff eine „Einkaufsliste“ zusammengestellt, bevor ich nach Hollis ritt. Ausrüstungsgegenstände die wir benötigten. An Waffen zu kommen war nicht so einfach, denn die hatten von Beginn an ihre Liebhaber gefunden, aber es gab viele Gegenstände in den Armeestützpunkten der Region die sehr speziell waren und die Plünderungen überstanden hatten. Für einiges davon interessierten wir uns jetzt. Zum Beispiel für Feldkabel zum Aufbau eines Telefonnetzes und für Funkgeräte. Man darf nicht vergessen, dass die Ära der Mobiltelephone nach der Apokalypse schnell zu Ende gegangen war.
Wie ich mit Befriedigung feststellen konnte, waren sie schon recht erfolgreich gewesen und ein leerer Hangar füllte sich langsam mit dem beschafften Gerät. Im Moment waren zwei Dreierteams unterwegs um weitere benötigte Ausrüstungsgegenstände zu beschaffen.

Das dritte und elementare Thema war der Flugbetrieb. Joseph war nicht untätig gewesen und hatte während ich mich monatelang meinen Rachegelüsten hingab zwei weitere Piloten aufgetrieben. Einer hatte die letzten Jahre vor dem großen Crash als Agrarpilot sein Geld verdient, der andere als Fluglehrer. Nun waren beide von dem Veteran, der sich in Frederik schon immer mit den Dakotas auseinandergesetzt hatte, auf der C-47 eingewiesen. Alle drei Maschinen waren perfekt gewartet und flugfähig. Und seit einigen Tagen lief das Flugtraining. Für Copiloten reichte die Personaldecke im Moment leider nicht. Aber es musste auch so gehen.

****************

Wir müssen wieder sehr frisch verliebt gewirkt haben, denn beim Mittagstisch schauten sich Karen und Joseph kurz an bevor sie sagte: „Wollt ihr nicht in mein Haus ziehen? Ich bin eh immer bei Joseph. Junge Leute sollten für sich sein.“
„Oh, wunderbar, dann können wir wieder ganztägig nackt rumlaufen“, sagte ich vorwitzig. Linda wurde knallrot und sagte schnell „Glaubt den Quatsch nicht“. Aber Joseph und Karen grinsten sich an, schwelgten vielleicht in ihren Erinnerungen.

Jedenfalls nahmen wir das Angebot dankbar an und zogen am Nachmittag um.
Quasi zur Einweihung nahm ich Linda von hinten als sie sich über die Spüle beugte um das Küchenfenster zu schließen. Ihr kurzes Kleidchen war hochgerutscht und es blitzte mir ein lecker Slip entgegen. Da konnte ich einfach nicht ‚Nein‘ sagen! Sie wehrte sich nur spielerisch als ich den Stofffetzen zur Seite schob und meinen Steifen in sie rammte. „Ja also, von wegen nackt, … wenn dich mein Kleidchen nicht abhält, was wäre dann im Fall von Nacktheit? Dann könnte ich mir dich gleich auf den Rücken binden?“
Vorne schob ich das Sommerkleidchen so hoch, dass ich ihre kleinen spitzen Brüste gut zu fassen bekam.

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