Jacy sieht den Mond aufgehen

33 8-13 Minuten 0 Kommentare
Jacy sieht den Mond aufgehen

Jacy sieht den Mond aufgehen

Andreas

Der feurige Hengst galoppierte durch die staubige Hauptstraße der kleinen Stadt. Die Goldsucher drehten die Köpfe, als sie das schwarzhaarige Mädchen auf ihrem Pferd reiten sahen. Suni ritt ohne Sattel, wie es nur Natives vermochten. Sie trug Hosen aus blauem Baumwollstoff. Ein deutscher Auswanderer namens Levi Strauss erfand dieses praktische Kleidungsstück, das Suni nicht nur beim Reiten bevorzugte. Ihre Mutter Margret schüttelte lächelnd den Kopf, wenn ihre älteste Tochter in die derben Hosen schlüpfte. Sundown, wie Sunis richtiger Name lautete, war ihrem Vater nicht nur wie aus dem Gesicht geschnitten. Suni ähnelte Yuma auch in ihrem Wesen, das sich gegen jegliche Form der Ungerechtigkeit auflehnte. Suni zügelte den Hengst, um mit einer eleganten Bewegung von seinem Rücken zu gleiten. Das schöne Mädchen führte das Tier an die Tränke, bevor sie mit schnellen Schritten die Veranda des Krämerladens erklomm. „Hi Suni!“, rief Jason. Sunis kleiner Bruder fegte die Holzdielen mit einem Strohbesen. „Hi Jason! Sind Mum und Nancy im Laden?“ Der Junge nickte. Er bewunderte seine große Halbschwester für ihre besonderen Fähigkeiten. Suni ritt wie ihr verstorbener leiblicher Vater, der zum Stamm der Cherokee gehörte. Jasons und Nancys Dad lebte ebenfalls nicht mehr. Jack Harper hatte Sundown adoptiert und als seine Tochter angenommen. Die vierköpfige Familie erlebte entbehrungsreiche, aber auch glückliche Jahre, bis zu jenem unglücksseligen Tag, an dem Jacks Boot dem reißenden Fluss zum Opfer fiel. Jack ertrank in den schäumenden Fluten. Seit diesem schrecklichen Tag führte seine Frau Margret den kleinen Laden, wobei ihre drei Kinder sie unterstützten. Suni klopfte sich den Staub vom Hosenboden, bevor sie den Verkaufsraum betrat. Ihre Mutter bediente Misses Jordan die zu den Stammkundinnen gehörte. Sunis Halbschwester Nancy füllte Kartoffeln in Misses Jordans Weidenkorb. Suni begrüßte zuerst Misses Jordan, wie es Margret sie gelehrt hatte. Suni fiel auf, dass Nancy etwas verkniffen dreinblickte. Nachdem Misses Jordan ihren Einkauf beglichen hatte, fragte Suni nach dem Grund. „Du schaust so traurig, Nancy! Ist etwas nicht in Ordnung?“

Margret Harper stemmte beide Hände in die Hüften. Sie antwortete für ihre 16-jährige Tochter, die verschämt zu Boden blickte. „Das Fräulein hat gemeint, dass sie sich vor ihren Aufgaben drücken kann. Ich habe Nancy überall gesucht, bis ich sie am Fluss gefunden habe. Dort hat sie sich die Zeit mit Angeln vertrieben. Neben deiner Schwester saß der junge Ben, Mr. Edwards Neffe. Es stört mich nicht, dass Nancy mit einem jungen Mann Goldforellen angelt, aber ich lasse mich nur ungern anlügen!“ Suni nickte wissend. Sie kannte die Grundsätze ihrer Mutter nur zu gut und sie wusste aus eigener schmerzhafter Erfahrung, dass es sich diesbezüglich nicht lohnte, eine Diskussion zu beginnen, Nancy rieb zudem immer wieder ihre Kehrseite, weshalb Suni auf weitere Nachfragen verzichten konnte. Sie räumte Mehlsäcke in die Regale, wie es ihr Margret Mutter aufgetragen hatte. „Du trägst schon wieder diese Goldgräberhosen, Suni! Zieh dich bitte um, wenn du im Laden arbeitest. Ein 19-jähriges Mädchen sollte ein hübsches Kleid tragen, das ihrer Figur schmeichelt!“ Suni verkniff sich einen frechen Kommentar. „Okay Mum, ich ziehe mich rasch um.“ Sundown stieg die Treppe hinauf, um in die Wohnräume der Familie Harper zu gelangen. Sie teilte sich ein Zimmer mit Nancy, während der 13 Jahre alte Jason mit einer Schlafecke in Margrets Zimmer vorliebnehmen musste. Ein Vorhang trennte diesen Bereich, den Jason wegen der Enge nur zum Schlafen nutzte. Suni stieg aus den Jeans, wie Mr, Strauss sein Patent nannte. Sie trug unter den Blue Jeans eine lange Männerunterhose, da sie recht lange auf dem Pferd gesessen hatte. Diese Long Johns genannten Unterhosen besaßen eine Art Klappe auf der hinteren Seite. Das war praktisch, wenn die Männer sich beim Goldwaschen rasch erleichtern mussten. Suni hatte es wie immer eilig, als sie sich am Morgen ankleidete. Sie versäumte es, die Halteknöpfe der Klappe ordnungsgemäß zu verschließen, was dazu führte, dass sie interessante Einblicke bot. Jason leckte sich über die Lippen, als er seine Schwester beobachtete. Sunis linke Pobacke zeigte sich vollumfänglich, während es von der anderen Hälfte nur ein Viertel zu sehen gab. Der pubertierende Junge konnte seine Augen nicht abwenden. Er mochte den Anblick des halbnackten Popos, den er liebend gerne in seiner ganzen Pracht bewundert hätte. Suni verfügte über feine Antennen, die manche den siebten Sinn nannten. Sie spürte, dass jemand im Zimmer war, der nicht hierhergehörte. Suni ließ die Unterhosen fallen. Die weiße Bluse bedeckte ihren Hintern, als sie Jason aus seinem Versteck zog. „Soll ich Mum erzählen, dass du dich in unserem Zimmer rumtreibst?“ Jasons Gesicht leuchtete vor Scham und Erregung. „Nein, bitte nicht! Es tut mir leid Suni, dass ich dich angesehen habe!“ Das Mädchen lachte. „Du schaust dir wohl gerne weibliche Popos an. Lass dich bloß nicht von Mama erwischen, du Schlingel!“ Suni zupfte ihren Bruder spielerisch am Ohrläppchen. Sie zog sich den Rock über, der Suni bequemer war als das geblümte Kleid, das ihre Mutter bevorzugte. Sie ging mit Jason zusammen in den Verkaufsraum zurück. Suni zuckte zusammen, da ein neuer Kunde im Laden stand. Es handelte sich um Sam Miller, der als einziger Hufschmied in Bakersfield ein sicheres Auskommen hatte. „Hallo Mr. Miller!“, begrüßte sie den grobschlächtigen Mann. Mr. Miller nickte ihr zu. „Guten Tag, Sundown. Ich hoffe, es geht dir gut.“ Suni wich seinem Blick aus. „Ja, danke der Nachfrage, Mr. Miller!“ Margret spürte den Schmerz ihrer Tochter. Sie verwickelte den Schmied in ein Gespräch, damit Suni ihre Ruhe hatte. Ihre trübe Stimmung war Jesse geschuldet, dem Sohn des Hufschmieds. Jesse hatte um Sundowns Hand angehalten, und er war gewillt, sie zum Traualtar zu führen. Dann kam Maggie Clarke in die Goldgräberstadt. Die rotblonde Lady trat im Saloon auf, nachdem der Besitzer sie engagiert hatte. Maggie gehörte einer Truppe Revue-Girls an, die an den Wochenenden ihre Show zeigten. Jesse war hin und weg, als er mit seinem Freund Dave eine Vorstellung besuchte. Die Girls tanzten Can Can, wobei Maggie ganz vorne auf der Bühne ihren Platz hatte. Die Männer klatschten vor Begeisterung, als die Frauen ihre Rüschenröcke schürzten und dabei die Beine in die Luft warfen. Die ausgehungerten Männer johlten, da sie so eine Show schon sehr lange entbehren mussten. Die Frauen waren allesamt hübsch, was über manche tänzerischen Mängel hinweghalf. Wobei Maggie Clarke das Metier beherrschte. Am Ende des Tanzes verbeugten sich die Ladies vor den tobenden Goldwäschern. Dabei kehrten sie ihnen die Rücken zu und als der letzte Schlussakkord durch den Saloon schallte, rafften die Damen ihre Röcke. Jesse hatte nur Augen für Maggies Kehrseite. Dave erzählte Suni, dass Maggie Clarke als einzige Tänzerin auf ein Höschen verzichtet hatte. Jesse verfiel Maggies Zauber. Suni wusste, dass sie ihn nicht mehr lieben konnte. Margret half ihrer Tochter über Jesses Verrat hinweg, indem sie lange Gespräche mit ihr führte. Suni fand ihre Lebensfreude langsam zurück, indem sie sich auf ihr Pferd schwang. Manchmal sah sie Jesse mit Maggie durch die Stadt schlendern. Suni fand, dass er sich sehr verändert hatte. Aus dem einfachen Handwerker wurde ein eitler Gockel, der in feinen Anzügen herumstolzierte. Suni empfand nur noch Mitleid mit ihrem früheren Liebhaber. Sie fragte Mr. Miller dennoch, wie es Jesse ging. Der Hufschmied schnaubte verächtlich. „Jesse tut nur noch, was ihm die Tänzerin einflüstert. Es tut mir leid, dass er sich dir gegenüber so benommen hat, Sundown. Du wärst mir als Schwiegertochter sehr lieb gewesen!“ Suni bedauerte Jesses Verhalten. Sie war froh, als der Schmied den Laden verlassen hatte. Suni wollte nichts mehr von Jesse Miller hören. Sie hatte längst einen anderen Mann ins Auge gefasst.

Er hörte auf den klangvollen Namen Jacy, was Mond bedeutete. Jacy kam mit einem Treck nach Bakersfield, dem sich etliche Glücksritter angeschlossen hatten. Suni verlor sich auf Anhieb in seinen dunklen Augen. Sie bewunderte sein langes, schwarzes Haar, das im Sonnenlicht seine Farbnuancen änderte. Jacy besaß einen muskulösen Körper. Beim Goldwaschen zog er manchmal sein Hemd aus. Suni träumte von seiner breiten Brust, an die sie sich so gerne angelehnt hätte. Margret hielt nichts von den Goldsuchern, da sie zumeist grobe Kerle waren. Jacy war anders, feinfühliger. Seine Ahnen gehörten zu einem Stamm, der von den Konquistadoren fast komplett ausgelöscht wurde. Jacy lächelte, als er eines Tages den Krämerladen betrat. Nancy wischte den Boden mit einem Mopp, den sie immer wieder in den Eimer mit dem Wischwasser tauchte. „Passen sie auf, der Boden ist noch rutschig!“, warnte sie den jungen Mann. „Danke für den Hinweis, junge Lady!“, antwortete Jacy auf charmante Weise. Nancy kicherte verlegen und kassierte dafür einen tadelnden Blick ihrer Mutter. Margret fragte den Kunden, was er haben wollte. In diesem Moment betrat Sundown den Verkaufsraum. Sie trug das geblümte Kleid, worüber Margret sich wunderte. Die junge Frau hatte das dichte, dunkle Haar geöffnet, das bis zur Mitte ihres Rückens reichte. Jacy vergaß zu antworten. Sunis Schönheit überwältigte ihn. Margret fragte erneut, was sie ihm verkaufen sollte. „Ich bräuchte ein neues Sieb und ein paar Vorräte. Ich habe sie auf einer Liste notiert.“ Jacy reichte den Zettel über den Verkaufstresen hinweg, so dass Margret ihn nehmen konnte. „Hol dem jungen Mann das Sieb. Ich kümmere mich um die Vorräte!“ Suni öffnete die Luke, die in den Keller führte. Sie schürzte ihr Kleid, um die Treppe hinabzusteigen. Jacy hielt ihr seine Hand entgegen, als sie die Treppe wieder hinaufkletterte. „Danke Mister!“ Sunis Lächeln war eine Offenbarung für den Goldsucher. Er spürte eine zunehmende Spannung, die sich zwischen Sundown und ihm aufbaute. Jacys Hose beulte sich und er hoffte, dass es den Frauen nicht auffiel. Er bezahlte das Sieb und die Vorräte aus Bohnen, Mais und einem kleinen Sack Mehl. Beim Hinausgehen stolperte er fast über Nancys Putzeimer. Sunis Wangen glühten. Sie fühlte sich wie verzaubert.

Margret grinste. „Da hast du aber jemanden beeindruckt, Suni! Der junge Mann scheint ja gute Manieren zu haben. Zumindest für einen Goldwäscher!“ Nancy lächelte verschmitzt, während Suni rot anlief. Am frühen Abend traf sie Jacy. Er war auf den Weg zum Saloon, wo er sich ein Bier gönnen wollte. Er tippte an seinen Hut, als er Suni erkannte. „Guten Abend, Lady.“ Suni lächelte. „Zieht es sie in den Saloon? Die Revue-Girls scheinen besondere Tänzerinnen zu sein!“ Jacy fiel ihre schnippische Art auf. „Ich will nur ein Bier trinken. An Tänzerinnen habe ich kein Interesse.“ Suni spürte ein Kribbeln im Bauch, als er sie mit seinen dunkelbraunen Augen betrachtete. „Sie sind wunderschön, Suni! Darf ich sagen, dass sie mich an meine Mutter erinnern. Sie sah ihnen ähnlich.“ Suni fühlte eine Verbundenheit, die sie nie zuvor gespürt hatte. „Mein Vater gehörte zum Stamm der Cherokee. Er ist leider gestorben, Ein weißer Goldsucher hat ihn im Streit erschlagen!“ Jacy berührte sacht ihren Unterarm. „Das tut mir sehr leid! Meine Mutter sagte mir, dass unsere Ahnen von den spanischen Eroberern getötet wurden. Das Massaker überlebten nur ein paar wenige unseres Volkes.“ Sundowns Hand strich über Jacys Haut. „Wir sollten du sagen, findest du nicht?“ Der Goldsucher lächelte sanft. „Ja, das sollten wir. Ich bin Jacy, der gerade nicht weiß, was er tun soll!“ Seine Augen leuchteten. „Ich bin Suni, die gerade einen Seelenverwandten gefunden hat. Ich wurde christlich erzogen, aber manchmal spüre ich die Kraft der Götter in mir. Das geschieht meist, wenn ich mich in der Natur aufhalte, oder einen außergewöhnlichen Menschen treffe.“ Jacys Lippen näherten sich Sunis Mund. „Du bist ein besonderer Mensch.“ Suni erlaubte ihm, sie zu küssen. „Meine Mutter wird mir den Hintern versohlen, wenn sie davon erfährt, aber das kümmert mich gerade kein bisschen!“ Jacy schob seine Hand unter ihr Kleid. Suni stöhnte, da seine Finger ihre Schenkel berührten. „Es ist aufregend, wenn ich mir vorstelle, dass deine schöne Mutter dir Schläge auf den Po gibt. Kommt so etwas öfters vor?“ Sunis Hand tastete nach Jacys Schritt. „Früher schon, aber mittlerweile legte Mum lieber Nancy übers Knie, wenn sie etwas angestellt hat. Was gefällt dir daran, wenn mein Popo Hiebe bekommt?“ Das Thema wirkte wie ein Aphrodisiakum. Suni fühlte den harten Schwanz, der sich unter Jacys Jeanshose verbarg. „Ich glaube, dass du einen sehr verführerischen Arsch besitzt! Ehrlich gesagt, würde ich ihn gerne selbst einmal vornehmen. Es gefällt mir, einem unartigen Mädchen den nackten Hintern zu verhauen. Das gebe ich gerne zu!“
Suni grinste. „Tu dir keinen Zwang an, Jacy! Zeig mir, dass du ein Mann bist, der sich durchsetzen kann!“ Jacy zeigte sein breitestes Lächeln. „Wenn ich dich übers Knie lege, kann deine Mum nichts dagegen haben! Ich denke, dass sie dich gut kennt und ganz bestimmt weiß, dass du es verdient hast!“ Suni zwickte ihn an einer sensiblen Stelle. Jacy nahm Sundowns Hand. Er hielt sie fest, bis er eine einsame Ecke hinter dem Saloon entdeckt hatte. Jacy setzte sich auf ein leeres Bierfass. Mit seiner rechten Hand zog er Suni über seine Knie. Jacy hob das geblümte Kleid in die Höhe. Seine dunklen Augen weiteten sich vor Freude, als sie einen runden und vor allem splitternackten Popo erblickten. „Meine Mutter sagte immer, dass sie am Tag meiner Geburt den vollen Mond aufgehen sah. Heute ist mein Geburtstag, Suni.“ Das Mädchen lag still über seinem Schoß. „Alles Gute, Jacy! Tu das, was ein Mann tun muss! Jacys Hand klatschte auf Sunis stramme Backen. Sie merkte sofort, dass diese Tracht Prügel nicht mit der von ihrer Mutter zu vergleichen war. Erstens fiel Jacys Hand härter auf ihren entblößten Hintern und zweitens spürte sie seinen beinharten Schwanz unter ihrem zuckenden Leib. „Hau mir den Arsch voll!“, forderte sie von ihrem neuen Freund. Jacy war glücklich, dass er Suni diesen Liebesdienst erweisen durfte. Maggie Clarke beobachtete Sunis Povoll. Die Tänzerin machte eine Rauchpause am Hintereingang des Saloons. Sie dachte an Jesse, der Grund genug hatte, um ihr einmal den Arsch vollzuhauen. Maggie wurde wehmütig, als sie Sunis gerötete Pobacken tanzen sah. Sie schnippte den Zigarillo in den Straßenstaub, ehe sie ins Lokal zurückkehrte. Maggie spürte, dass Jesse viel verloren hatte. Suni keuchte, als die Bestrafung ihr Ende nahm. Jacy beruhigte sie, indem er Suni liebevoll in den Arm nahm. Sie genoss seine Hände, die über ihre nackte Haut wanderten. Jacy beherrschte die Kunst, einer Frau Lust zu bereiten. Suni empfing dankbar seine Stöße, die sie mit ihrem wendigen Becken beantwortete. Sie blickte mit glasigen Augen zum Himmel. Ein voller Mond strahlte. Suni versank in einer Welle der Lust, die ihr Jacy bescherte. Ihre Finger zerkratzten seine strammen Pobacken, die sich bei jedem Stoß zusammenzogen. Suni würde diese Nacht ihrer Mutter beichten. Das war sie Margret schuldig. Die mütterliche Zurechtweisung konnte sie gut verkraften. Jacys Liebe machte sie mehr als wett. Suni schlang ihre Schenkel um Jacys Hals. Er drang tief in sie, während der Vollmond leuchtete.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2283

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben