Amélie wird gefilmt

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Amélie wird gefilmt

Amélie wird gefilmt

Anita Isiris

Was Boumédien aber in höchster Vollendung zu tun imstande war: Er konnte das weibliche Poloch in Szene setzen, so, dass allen Zuschauern, der gesamten Community, das Wasser im Mund zusammenlief. Erst träufelte er sich das Jojoba-Öl auf die Finger und verteilte es ausgiebig und langsam, so, als hätte er alle Zeit der Welt, zwischen seinen Handflächen. So wärmte er die wertvolle Flüssigkeit. In der ganzen Zeit war die Kamera gleichzeitig auf seine schönen, kräftigen Hände und auf Amélies Poloch gerichtet. Der Community zuliebe, respektive dem Teil der Community zuliebe, dem es reichte, sich einfach so ein weibliches Poloch anzuschauen. Dann dehnte Boumédien Amélies Poloch, aber nicht zu weit. Nur so weit, dass er seinen Mittelfinger einführen konnte. Amélie keuchte. Noch nie war ein Mittelfinger in ihr gewesen, nicht an dieser intimen Stelle. Sie ging noch weiter ins hohle Kreuz, spreizte die Schenkel, wie sie es sich als Konzertcellistin gewohnt war, und Annika, die sich mit der weiblichen Anatomie natürlich bestens auskannte, filmte Amélies Damm. Dann nahm sich Boumédien Amélies Damm, diese sehr delikate Stelle zwischen Vagina und Anus, vor. Geschickt, als hielte er eine Geige in Händen, spielte er an Amélies wirklich empfindsame Körperstelle. Dann zeigte die Kamera Amélies feuchte, um nicht zu sagen klitschnasse Ritze. HFP. Klar. Human Friendly. Boumédien liess sich sehr viel Zeit, und Amélie auch. Zeit, um die Zuschauer_innen beobachten und genießen zu lassen. Dann ging Boumédien zu ein paar Rein-Raus-Spielchen mit dem Mittelfinger an Amélies Poloch über. Er brachte die junge Frau zur Raserei. Amélie spürte sich nicht mehr und wollte Boumédiens Mittelfinger noch tiefer in sich spüren. Viel, viel tiefer. Sie spreizte sich noch mehr. Verlangend. Hach.
„Wait for the real thing”, sagte Boumédien selbstbewusst, schob die aufs Höchste erregte nackte junge Frau von seinen Knien, stand auf und entledigte sich seiner Hose. Ein appetitlicher und gleichzeitig hungrig federnder Mega-Schwanz verliess sein Gefängnis. Boumédien hob Amélie kurzerhand hoch. Mit einem Keuchen sank sie auf Boumédiens Wurzel hernieder und liess sich in den siebten, achten oder neunten Himmel vögeln. Warum sterben, wenn das Paradies sich doch auf Erden befindet?
Boumédien machte seine Sache sehr gut. Amélie auch.
Dann filmte Annika Amélies und Boumédiens Füsse.
Dann zoomte sie auf drei Aprilglocken auf dem Beistelltisch.
Barfuß-Blümchensex eben. Human Friendly Porn.
Der kollektive Orgasmus da draussen würde nicht lange auf sich warten lassen.
Hach.

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