Wie diese Prinzessin in Person, fühlte Anabel sich in diesem Augenblick, da sie nackt vor dem Spiegel stand, ...und die frisch gecremten Stifte wieder durch die Löcher in ihren extravaganten Nippeln führte. Nun fühlte sie wieder diese lustvolle, vertraute Spannung; ...das herrliche Gewicht, das geile Ziehen. Jetzt standen ihre geschmückten Zitzen wieder stolz provozierend hervor. Im ständigen Kampf mit der Schwerkraft. Sie hatten nichts von ihrer Lustempfindlichkeit verloren. Nur die Art des Fühlens hatte sich verändert, seit sie diesen kompromisslosen Schmuck trug...
...Man hatte vor einigen Tagen eine Maya-Pyramide entdeckt (jedenfalls nannte man sie in Ermangelung tieferen Hintergrundwissens noch so). Mitten im Urwald von Oranga. So weit entfernt von Mexiko, dass sie vielleicht sogar auf eine ganz andere Kultur zurück zu führen war. Mutmaßungen hin oder her. Kulturelle Verwandtschaft, ...oder auch nicht? Das Einzige, was man zu diesem Zeitpunkt sicher sagen konnte war, dass sie eine exakte Nord-Süd Ausrichtung hatte. Genau wie die Pyramiden in Mexiko und Ägypten. Eine Sensation war es in jedem Fall.
Anabel war wie elektrisiert. Ihr ultimativer Lusttraum: Sie war ihm plötzlich näher, als sie es je zu glauben wagte.
Sie wollte unbedingt dabei sein, wenn erste Erkundungen stattfanden. Inoffizielle Erkundungen waren ihr noch lieber. Kunstdiebstäle und Grabräubereien lagen ihr fern (dafür gab es anderes Fachpersonal). Anabel wollte die unverfälschte Aura dieses Ortes spüren, bevor er wegen archäologischer Grabungsarbeiten abgesperrt wurde. Die touristische Freigabe würde wohl noch Jahrzehnte auf sich warten lassen...
Zum Glück sah unsere Schöne so verdammt gut aus…
Sowohl Regierungsvertreter, als auch Beamtenapparat der Region, waren, welch ein Segen, traditionell korrupt und selbstverständlich bestechlich.
Anabels lange Beine waren bestechend schön.
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