“ Leni tippt mit dem Zeigefinger auf die bloße Hinterfront. „Ich werde Tante Paula sagen, dass ich mich absichtlich vor dir gebückt hab. Sie kennt das doch bestimmt, wenn einem armen Mädchen die Leggins-Naht ausgerechnet am Po aufgeht!“ Ich stöhnte, ob dieser unschlagbaren, weiblichen Logik. <Wenn ich das Mädchen übers Knie lege, sollte die Sache rasch erledigt sein! >, spreche ich mir selbst Mut zu. Falls Paula uns überrascht, will ich ihr die ganze Wahrheit gestehen. Sie kennt nicht nur mein Faible für hübsche Popos, sondern teilt dieses auch mit mir. Paula mag es ja auch, eine Leggins zum Platzen zu bringen, weshalb sie Lenis Vorliebe wohl verstehen wird. Ich wende mich nun also an das kniende Mädel: „Na gut, dann sollst du deine Strafe bekommen! Ich setze mich jetzt auf diesen Stuhl, während du dich aufrichten darfst!“ Leni gehorchte, wobei sie augenblicklich ihren Gesichtsausdruck wechselt. Sie grinst nicht mehr, wirkt nun eher erschrocken. Ich schiebe mir den Stuhl mittig hin, damit ich genug Platz für mein Vorhaben schaffe. Leni steht nun vor mir, wobei sie ihre Handflächen schützend über den zerfetzten Leggins hält. „Hosen runter, du Schlingel! Du kriegst jetzt endlich deine verdiente Haue, die dir schon Herr Krüger hätte geben sollen!“ Leni nickt, wobei sie untröstlich wirkt. Sie streift die knallengen Leggins ab, wozu sie beide Hände braucht. Als Leni ihre gerissenen Tights auf Kniekehlenhöhe abgerollt hat, trippelt sie leicht umständlich auf mich zu. Ich muss lachen, da das süße Luder den Watschelgang eines Pinguins nachahmt. „Leg dich jetzt über meinen Schoß, Leni!“, versuche ich streng zu klingen. Leni wirkt nun auch ernsthafter, als sie sich bäuchlings auf meinen Knien niederlässt. Ich genieße das schöne Panorama, das mir ihre schneeweißen Kuppen bieten. Meine Hand fährt über die makellose Glätte des runden Mädchenpos, dessen Kühle mir angenehm ist. Trotzdem will ich ein Feuer entfachen, da Leni Strafe verdient! Sie erwartet dies ja auch von mir, und ich möchte Leni nicht enttäuschen. So hebe ich meinen Arm, um das süße Spiel beginnen zu lassen. Leni spannt beide Pobacken an, ehe meine Handfläche ihren Hintern berührt. <Das nennt man wohl weibliche Intention!>, stelle ich grinsend fest. Jetzt klatscht es so laut, dass ich mich selbst erschrecke. Wenn Paula nun hinzu kommt, wird sie sich ihren Teil denken. Leni zeigt auch mündliche Reaktionen, die sich in klagenden Lauten ausdrücken. Mir gefällt es schon gut, dass dem Luder nicht nur augenscheinlich der Popo brennt!
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