Ich hob Klaras Rock, um ihn dann sorgsam zurückzuschlagen. Ihr kleiner, aber so kugelrunder Po spannte das Baumwollhöschen auf einladende Weise. Klara war so süß, wie sie ihre Ellbogen auf dem Bett abstützte und dabei ihren Kopf auf die Handflächen bettete. Das machte sie immer, wenn ich ihr über meinem Knie den Popo voll gab. Irgendwann streckte sie dann die Arme ganz aus, vergrub ihr gerötetes Gesicht in den Kissen. Das passierte auch bei diesem Povoll. Ich haute kräftig drauf, was natürlich auch an den Neuigkeiten lag. Klara würde mein Mädchen bleiben, auch wenn sie einen Freund hatte. Ich spürte, dass ich noch immer eine wichtige Funktion innehatte. Klara bewies es mir, indem sie wüst mit dem roten Popo herumfuhrwerkte. Ich versohlte sie nicht, klapste eher ihren hübschen Po. Klara genügte es heute, ein paar Klatscher auf ihre Bäckchen zu bekommen. Als ihr Popo eine zarte Röte aufwies, rutschte sie von meinem Schoß. Wir küssten uns, wobei Klara meine Hose öffnete. Ich ließ sie, genoss das fordernde Spiel ihrer Hand. Sie drängte mich auf den Rücken, sagte mir, dass ich mich entspannen sollte. Klara hockte sich rittlings auf mich, wobei sie mir ihren Po hinstreckte. Oh Gott, nun begann sie meinen Schwanz zu streicheln! Ich betrachtete ihre Hinterbacken, die sich sanft hin und her bewegten. Ich merkte, dass ich immer härter wurde. Klara wusste, wie sie mich zum Höhepunkt bringen konnte. Ich sah nur noch ihren wackelnden Arsch, spürte die Wichsbewegungen ihrer emsigen Faust. Ich zuckte zusammen, gab was ich hatte von mir.
Klara fingerte sich, während ich ihren Po besudelte. Sie kam mit einem kleinen Schrei, der sich wundervoll anhörte. Wir umarmten uns, wobei eine Träne aus Klaras Augen kullerte. Ich küsste sie.
13 Hiebe für Klara
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