Wir saßen auf meinem Balkon, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Ich sagte ihr, dass sie Glenn Zeit geben musste. Nach Klaras Erzählung schien er mir nicht völlig abgeneigt, mit ihr zu spielen. Dies sah ich als Grundvoraussetzung an, da es ja keinen Sinn machte, wenn sie ihn bekehren wollte. So kam es zu einem Treffen zwischen mir und dem jungen Mann, das Klara eingefädelt hatte. Wir verabredeten uns in einem Biergarten. Die beiden jungen Leute warteten schon auf mich, wobei Glenn viel nervöser als Klara wirkte. Sie stellte uns vor, um sich dann zu einer Bekannten an den Tisch zu setzen, die sie entdeckt hatte. Dies war die Gelegenheit, um mich mit Glenn zu unterhalten. Ich fragte ihn, ob er Bescheid wisse. Glenn nickte, sah mir dabei fest in die Augen. Ich erzählte ihm freimütig, wie ich Klara kennenlernte und wie sich unsere Beziehung entwickelt hatte. Je mehr ich redete, desto mehr entspannten sich seine Züge. Ich spürte, dass Glenn klar wurde, dass ich ihm Klara nicht streitig machen wollte. Er sah mich nachdenklich an, als er endlich herausrückte. Ich staunte, als er mir eine besondere Bitte antrug. „Klara hat mir alles über ihre Vorliebe erzählt. Ich habe so etwas noch nie gemacht, obwohl ich es mir vorstellen könnte. Klara und ich fänden es gut, wenn du mir zeigst, wie so etwas vor sich geht. Würdest du Klara versohlen, wenn ich dabei zusehe?“
Ich war etwas überrascht, da ich nicht damit gerechnet hatte. Klara verblüffte mich erneut. Ich sagte aber zu, worüber Glenn sichtlich froh war. Nun kam Klara an unseren Tisch zurück. Sie strahlte übers ganze Gesicht, wirkte sehr mädchenhaft in ihrem schwingenden Sommerkleid. Sie schürzte keck die Lippen, als sie nachhakte. „Seid ihr euch einig geworden, dass man mir den Arsch versohlen sollte?“
Ich lächelte kühl, wartete aber mit einer Antwort. Glenn gab sie dann, was ich viel besser fand.
„Ja Klara! Jürgen wird mir morgen Abend zeigen, wie man mit ungezogenen Mädchen umgehen muss. Wir werden uns gegen 20 Uhr bei ihm einfinden und dann wirst du deine Haue bekommen!“
Klaras Gesichtszüge verrieten ihre Anspannung. Sie wusste, dass ihr ein schmerzhafter Abend bevorstand. Ich wollte ihrem Freund zeigen, was Klara braucht und das bedeutete einen feuerroten Popo. Klara bat mich vorab, dass ich sie nicht schonen soll. Sie wollte einen strengen Arschvoll, wie sie es nicht gerade charmant ausdrückte. Wir bestellten noch ein Bier, plauderten über belanglose Dinge. Der morgige Termin stand ja fest und es gab nicht mehr viel dazu zu sagen. Als wir uns verabschiedeten, fiel mir Klaras Hand auf, die sich aufreizend über die Kehrseite strich. Ich zwinkerte ihr zu, wobei ich meine eher ernste Miene beibehielt. Dann schwangen sich die jungen Leute auf ihre Fahrräder, während ich in der Dunkelheit verschwand. In Gedanken lief ich nachhause. Morgen Abend würde ich dieses süße Mädel vielleicht zum letzten Mal übers Knie legen. Ich empfand eine leichte Trauer. Dieses Gefühl speiste sich gar nicht mal aus der Tatsache, dass ich mich gern mit ihrem hübschen Po beschäftigte. Nein, ich mochte dieses lebensfrohe Mädchen einfach sehr gerne.
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