Sie waren pünktlich, fast schon zu früh. Ich bat Klara und Glenn ins Wohnzimmer, wo sie sich auf meine Couch setzten. Ich schmunzelte, als ich Klara die Jacke abnahm. Sie trug die schwarze, speckige Lederhose, die ich so gut kannte. Über der kurzen Bux trug sie ein klassisches, kariertes Holzfällerhemd, das sehr süß zu ihren derben Schuhen passte. Glenn rieb seine Hände am Hosenbein seiner Jeans ab, da er sichtlich nervös war. Ich brachte beiden ein Glas Ginger Ale, um dann das Gespräch in die richtigen Bahnen zu lenken. Klara zupfte an ihren Haaren, da sie ja die diversen Möbel schon längst gesehen hatte. In der Mitte des Raums standen ein Stuhl ohne Armlehnen und daneben der wohlbekannte Strafbock. Ich richtete das Wort an Klara: „Du weißt, weshalb wir uns heute treffen! Ich werde Glenn demonstrieren, wie er mit dir umgehen muss, wenn du nicht brav bist!“ Dann setzte ich mich auf den Stuhl, ohne Klara ein weiteres Zeichen zu geben. Sie wusste ja, was ich von ihr erwartete. Schon kam sie zu mir, blieb aber noch vor dem Stuhl stehen. Ich lächelte.
„Hosen runter, Klara! Ich will mir ja nicht die Hand ruinieren, indem ich deinen Lederhosenpo haue!“
Glenn sah genau hin, als sich sein Schatz aus der engen Hose schälte. Klara ging in die Knie, um sich die Krachlederne ganz auszuziehen. Sie warf sie Glenn zu, der das Teil geschickt auffing. Jetzt stand sie als süßer Hemdenmatz vor mir, der das weiße Höschen kaum verdecken konnte. So sehr Klara auch daran herum zupfte, ließ sich der Ansatz ihres runden Pos doch nicht verbergen. Ich machte dem ein Ende, indem ich sie nun übers Knie legte. Klaras angespannter Hosenboden lächelte mich an, und ich konnte dieser Einladung nicht widerstehen. Ich versohlte sie so, wie man es tun sollte. Ich klatschte ihren Hintern von der höchsten Wölbung an, bis hinunter zu ihren eigentlichen Sitzbäckchen. Es knallte lautstark, als meine Hand immer wieder auf ihren Popo fiel. Das stramm gezogene Höschen zeigte ihre roten Arschbacken, die sich immer hektischer auf und ab bewegten.
Glenn schien es zu gefallen, denn er sah sehr aufmerksam zu. Klara konnte einiges vertragen. Sie stöhnte zwar leise, aber sonst ließ sie sich nicht viel anmerken. Nach mindestens fünf intensiven Minuten über meinem Schoß, durfte sie wieder aufstehen. Ich untersagte Klara, ihren Popo zu reiben. Glenn sollte richtig eingewiesen werden, damit ihn Klara nicht um den Finger wickeln konnte.
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