13 Hiebe für Klara

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13 Hiebe für Klara

13 Hiebe für Klara

Andreas

Nun musste sie sich das Höschen abziehen, was Klara sehr peinlich war. Das karierte Hemd bedeckte nur die obere Hälfte ihres roten Hinterns, als sie sich nun dem Strafbock näherte. Klara bequemte sich über die mittlere Erhöhung, die sie immer an einen Sattel erinnerte. Auf das schwarzbraune Leder packte ich ein dickes Kissen, damit ihr Po schön nach oben ragte. Nun sah ich Furcht in Klaras Augen, die sich auf das gewählte Strafinstrument bezog. Ich hielt den dünnen Rohrstock in der Hand, die Klaras Popo einen Besuch abstatten wollte. Glenn zitterte. Ich sah, dass er mit sich rang, ob er eingreifen sollte. Klara sah es. Sie schüttelte tapfer den Kopf, um sich dann in Position zu begeben.
Wir hatten ein volles Dutzend verabredet, das sich um weitere Hiebe erhöhen sollte, wenn Klara nicht stillhielt. Klara spannte ihren Popo an, während ich genau zielte. Ich setzte die Hiebe in gleichmäßigen Abständen, wobei ich Klara immer dieselbe, kurze Pause dazwischen gönnte. Sie stieß mit den Beinen, da es sehr weh tat. Ich sah, welche Kraft es sie kostete, ruhig zu bleiben. Klara hielt aber still, während ich ihren nackten Hintern mit Striemen verzierte. Glenn wirkte fasziniert, was ich als gutes Zeichen wertete. Klara wollte ja, dass er sie mitunter streng rannehmen soll. Beim zehnten Streich versuchte sie sich wegzudrehen, was ich mit einem Zusatzhieb sanktionierte. So wurden es letztlich 13 Hiebe, die Klara aber Glück bringen sollten. Sie gestand mir später, dass sie den Zusatzhieb vorsätzlich verursacht hatte. Klara erhob sich mühsam, um dann in die Ecke zu trippeln.

Ich kannte mein Mädchen, wusste dass Klara diese Auszeit für sich bitter nötig hatte. Glenn und ich saßen schweigend zusammen, während diese besondere, junge Frau voller Stolz meine Wand betrachtete. Klaras Holzfällerhemd hielt sie sich selbst über die Taille, damit wir ihren Po bewundern konnten. Ich spürte die Erregung, die zwischen Glenn und Klara hin und her wechselte. Glenn freute sich, als ich ihm mein Schlafzimmer anbot. Ich wollte in den nahegelegenen Pub gehen, um mir ein Guinness zu gönnen. Klaras Striemen benötigten Pflege, die Glenn übernehmen sollte. Ich ging zu ihr, um sie vom Eckestehen zu erlösen. Sie fiel mir mit nacktem Po um den Hals, drückte sich ganz eng an mich. Ich tätschelte sanft ihren gezeichneten Popo, während ich mich von Klara verabschiedete.
Die Tränen in ihren Augen sprachen für sich. Ich war so gerührt wie nur selten zuvor in meinem Leben. Diese bezaubernde Frau hatte mein gesamtes Dasein bereichert. Ich war Klara so dankbar!
Als ich nach Stunden in die Wohnung zurückkehrte, waren Glenn und Klara verschwunden. Auf meinem Bett lag ein kleiner, gefalteter Zettel. Ich las ihn mit einem Kloß in der Kehle: „Ich danke Dir für Alles, mein lieber Jürgen. Ich werde Dich niemals vergessen, und ich bleibe für immer Dein Mädchen, Klara!“ Ich lächelte verträumt. Vielleicht war unser gemeinsamer Weg noch nicht zu Ende?

 

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