300 Euro - Teil 3

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300 Euro - Teil 3

300 Euro - Teil 3

Grauhaariger

Dana hatte mich aus dem Badezimmer hinauskomplimentiert. Nach der gemeinsamen Dusche, nein, kein Sex, nur Küsse und gegenseitiges einseifen, wollte sie sich ohne mein Beisein Schminken und für den Abend ‚anhibschn‘. Nur ganz selten kommt Dana ein sächsischer Ausdruck über die Lippen, so wie eben. Ich denke, sie wollte mich damit auch nur ein wenig aufziehen. Ihre Umgangssprache würde ich als bayerisch angehauchtes hochdeutsch bezeichnen, wobei sie ihre Herkunft nicht verleugnen kann.

Ich suchte im Radio einen geeigneten Sender und bereitete einen von ihr so geliebten AperolSpritz als Aperitif vor. Der Tisch war gedeckt und die kalte Platte stand fertig vorbereitet in der Küche.

Geduldig wartete ich auf Danas erscheinen. Ich dachte kurz an die Situation heute Vormittag vor der Kasse im Supermarkt zurück. Wo waren eigentlich die Präservative abgeblieben? Dann erschien meine Geliebte. Sie trug Pumps, dazu ein schwarzes langes Kleid und strahlte mich mit ihrem perfekt gestylten Gesicht an. Ich stand auf und reichte ihr den Aperitif. Wir stießen auf einen schönen Abend an. Natürlich küssten wir uns. Wird das neue Jahr einen Neubeginn bringen? Mit Dana? Ich hoffte so sehr, dass sich alles zum Guten wenden würde. Mit ihr an meiner Seite. Und dass sich auch für ihren Sohn eine zufriedenstellende Situation finden lassen würde.

„Setz Dich, ich bring die Platte;“ meinte Dana und drehte sich um. Erschien mir das Kleid bis jetzt zwar chic aber doch eher unspektakulär, war ich schlagartig sprachlos. Der Rockteil war auf der Rückseite von unten her ausgeschnitten. So ausgeschnitten, dass selbst der Poansatz gezeigt wurde. Nein, ein Slip wäre hier absolut fehl am Platz. Meine Geliebte bückte sich ein wenig über die Platte um, nein sie bückte sich ganz bestimmt nur deswegen, um mir einen noch geileren Anblick auf ihren Hintern zu ermöglichen.

Sie nahm die Platte hoch, drehte sich und kam wieder auf mich zu. Ein Zucken umspielte ihre Lippen. „Du,“ ich versuchte nicht zu stottern, „Du bist der Hammer!“ Dana drapierte währenddessen die Platte mit ein paar Korrekturen auf dem Esstisch.

„Ja, schön nicht?“ meinte Dana und legte den Kopf ein wenig schief, während sie die Köstlichkeiten betrachtete.

„Du bist schön!“ stellte ich fest und wagte es, mit den Fingerspitzen den von ihrem Kleid freigegebenen Poansatz zu berühren. Dana entzog sich meiner Annäherung und ging erneut in den Küchenbereich. Wieder bückte sie sich aus nichtigem Grund, danke Dana(!), und kam mit dem Brotkorb in der Hand zurück. Im Vorbeigehen hauchte sie mir ins Ohr: „Vielleicht stellst Du dir schon einmal vor wie es sein wird, in meinem engen Löchlein?“

Wir hatten eine Meze-Platte mit internationalen Spezialitäten vorbereitet. Alles schmeckte vorzüglich! Noch zwei Mal fand meine Geliebte einen Grund, in den Küchenbereich gehen zu müssen. Ich konnte mich überhaupt nicht sattsehen an ihrem Anblick! Aber einfach aufstehen und sie von Sex jetzt und sofort zu überzeugen, nein, das würde ich nicht tun. Es ist ihre Show und ich gönnte es ihr, diese Momente auszukosten!

Ich musste einfach fragen, woher sie dieses Kleid hatte. „Ha,“ lachte Dana, „von einer Arbeitskollegin!“ Meine Geliebte erzählte, dass diese Kollegin sich in irgendetwas gesetzt hatte, was einen unschönen Fleck im Stoff, genau im unteren Bereich der Pofalte, hinterlassen hatte. „Sie wollte es wegwerfen. Die Größe passte und ich bat sie, es mir zu schenken. Ich habe dann selbst diesen Ausschnitt hineingeschneidert und den Fleck damit entfernt. Ursprünglich wollte ich mit diesem Kleid meinen Mann aus der Reserve locken. Habe mich dann aber nicht getraut…

Da unser Essen nur aus kalten Zutaten bestand, war es kein Problem, sich zwischendurch auch anderen Dingen zuzuwenden. In den letzten Tagen hatten wir BackGammon für uns entdeckt und auch eigene Regeln dazu festgelegt. Wir spielten gerade die zweite Partie, als Dana wie in Gedanken vor sich hersagte: „Leidenschaftliche Küsse, kein Rumgezicke wie: das und jenes mag ich nicht; und alles ohne Kondom!“ Dabei setzte sie ihre Steine entsprechend den gewürfelten Augen. Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen, hatte sie mich doch schon wieder zitiert. Sie aber brummte weiter während sie zog: „Wenn Du keine Einwände hast, würde ich es doch gerne mit Kondom versuchen.“ Dana sah mir in die Augen und redete einfach weiter: „Die liegen übrigens auf meinem Nachttisch. Mit dem Gel.“ Sie sprach als ob sie alles nicht tangieren würde. Aber ich konnte mir denken, dass sie schon den ganzen Abend hin und herüberlegte, und sich unseren Fick zigmal vorstellte.

„Bist Du nass?“ Ich bemühte mich genauso unbeteiligt zu wirken wie sie gerade eben.

„Nass ist gar kein Ausdruck!“ bestätigte Dana meine Vermutung.

„Dann komm!“ riss ich sie hoch.

Natürlich ließ ich Dana den Vortritt auf dem Weg ins Schlafzimmer. Diesen geilen Anblick auf ihren raffiniert in Szene gesetzten Po wollte ich mir nicht entgehen lassen. Am Rande registrierte ich erfreut, dass die 300 Euro, die ich für unseren Liebesakt von gestern Abend an dem üblichen Platz hinterlegt hatte, nach wie vor unberührt waren.

„Warte!“ Ich fasste Dana an der Hand und zog sie ganz nah an mich heran. „Ich mag Dich sehr. Und Du musst nicht…“

„Ich will aber…“ antwortete meine Geliebte und küsste mich. „Ich glaub, wir zwei bekommen das schon hin!“

Und wie wir das hinbekamen! Küssend sanken wir auf die Matratze. Ich wollte unbedingt, dass meine Geliebte dieses Kleid anbehält. Immer wieder bestätigte ich ihr, wie heiß sie doch darin aussehe. Bald schon richtete ich mein Augenmerk auf ihren Po. Habe ich schon gesagt, wie sehr ich es liebe, eine Frau dort zu küssen und mit der Zunge dieses runzelige Löchlein zu umspielen? Dass dabei mein Kleiner so groß und hart wie nur irgend möglich wird, brauche ich sicher nicht extra zu betonen. Dana ließ mich einfach machen. Wie sehr mein Tun sie erregte, war nicht nur an ihren verbalen Äußerungen zu erkennen. Ganz besonders gefiel ihr, als ich das relativ kalte Gel direkt auf ihre Rosette tropfen ließ. Einen Finger in ihrem Po hatten wir schon so oft. Und jedes Mal fand sie Gefallen daran. Jetzt folgte ein Zweiter. Dana sog Luft durch ihre Lippen ein. Ganz langsam drehte ich meine in ihrem Po steckenden Gliedmaßen. „Unangenehm?“ fragte ich fürsorglich. „Nein, nein, nur ungewohnt!“ antwortete meine Geliebte. Ein klein wenig reizte ich mit der anderen Hand ihre Perle und spürte dabei ihre Nässe.

Als ich das Gefühl hatte, dass Dana bereit war sich auf die Penetration ihres Anus einzulassen, zog ich meine Finger zurück. Ich hauchte noch mehrere Küsse auf ihre süßen Gesäßbacken und riss die Kondomschachtel auf. „Umdrehen?“ fragte meine Geliebte unsicher. „Ja, klar. Warum nicht!?“ antwortete ich. Es wäre sicher geil gewesen, wenn sie nur ihren Hintern nach oben gereckt hätte. Das aufklaffende Kleid würde dabei Po und Beine meiner willigen Geliebten geil in Szene setzen, während der Rest ihres Körpers verhüllt bliebe.

Die Position Angesicht zu Angesicht hat natürlich den genialen Vorteil, je nach Beinhaltung, ihre Spalte mehr oder weniger offen sehen zu können, während man das so schön enge hintere Löchlein penetriert. Es entstand ein kleines Kuddelmuddel mit ihrem Kleid, das sich um ihre Beine und Hüften schlang. Der Stimmung tat das keinen Abbruch, eher das Gegenteil war der Fall.

„Zieh deine Beine an, so weit Du kannst;“ antwortete ich auf ihren fragenden Gesichtsausdruck.

Natürlich verteilte ich noch einen Schuss Gel auf die Eichel meines latexüberzogenen Lümmels und rutschte in Position. Dana kniff ihre Lippen zusammen. Mein Glied drückte nun leicht gegen ihren Anus. „Lass mich rein, ja?“ Meine rhetorische Frage beantwortete Dana mit neugierigem Kopfnicken. Ich drückte meinen Harten ein wenig fester gegen ihren Schließmuskel. Oh, Mist! Abgerutscht. Neuer Versuch. Und sofort drin. „Ah“ brachte Dana spitz hervor. Durch den Fehlversuch war sie vermutlich von meinem sofort folgenden zweiten Versuch so überrascht, dass er problemlos ‚hineinflutschen‘ konnte. Meine Eichel war drin. Natürlich hielt ich meinen Ständer weiterhin mit der Hand, damit er nicht sofort wieder herausglitt. Ganz langsam eroberte mein Glied nach Momenten des Innehaltens ihren Enddarm.

Dana atmete angespannt. „Alles gut?“ fragte ich, als mein Ständer so weit in ihr steckte, dass ein Herausgleiten nicht mehr zu befürchten war. Wieder hielt ich inne. „Huuuh, ja! Alles gut!“ bestätigte meine Geliebte. Ich spürte durchaus, dass ihr Schließmuskel immer und immer wieder versuchte sich zusammenzuziehen. Danas Handflächen lagen auf ihren Kniegelenken und stabilisierten so ihre Beinhaltung. Ich zog mich ein ganz klein wenig zurück, um sofort wieder ein bisschen tiefer einzudringen. Meinem Großen gefiel diese Enge was er mit enormer Härte dankte. Nach einem weiteren Zurückziehen und erneutem Zustoßen war ich am Anschlag. Tiefer ging nicht mehr. Ich weiß nicht, warum mir dabei Boris Becker einfiel…

Anfangs stimulierte ich ihre Perle mit meinem Daumen. Ohne irgendeine Absprache übernahmen Danas Finger dann dieses Reizen und Erregen ihrer Lust, während ich ihre Beine fest im Griff hatte. Ich kann es nicht erklären, aber ein Pofick ist nicht nur ein Fick. Das Verruchte, Versaute, Enge, ja die Besonderheit nicht da zu stecken, wie es die Natur vorgesehen hat, erzeugt in mir ein besonderes Gefühl. Dazu kommt das Vertrauen der Frau und die besondere Nähe zu ihr.

Unser Rhythmus war eher langsam. Mir gefällt das so. Und Dana hatte nach und nach auch ihre anfangs verkrampfte Haltung aufgegeben. Ich hatte den Eindruck, dass Dana gefallen an dieser Art der Penetration fand. Jedenfalls vermittelte sie mir das mit ihrem Stöhnen und ihrer Körpersprache. „Kannst Du kommen?“ fragte ich, als es bei mir nur noch wenige Stöße brauchte. Sie rubbelte wie eine Wilde über ihre Perle und anstatt einer Antwort schlug sie mehrmals lustvoll mit der anderen Hand gegen meinen Oberarm. Nein, beherrschen war nicht mehr. Ich spritzte meine Ladung während eines festen Zustoßens druckvoll in das Präservativ. Dass ich dabei erlösende Laute von mir gab, war Dana ja nicht unbekannt.

Ich bemühte mich, nicht aus ihrem Hintertürchen herauszurutschen, während Dana ihrem Orgasmus näher und näher kam. Was soll ich sagen? Einfach genial, einer Frau zuzusehen wie sie durch eigene Stimulation auf den Höhepunkt zusteuert, wie sie verkrampft und zitternd auf einer Welle getragen wird.

Mitternacht bzw. das neue Jahr feierten wir, nach einem Snack von unseren Köstlichkeiten, nackt und einem Glas Sekt in meinem Bett. Ich durfte Dana nach vielen Küssen, frivolen Blicken und lustvollen Berührungen an den durch das Kleid zugänglichen Stellen, entkleiden. Das neue Jahr begann mit einem Höhepunkt! Ob weitere folgen werden?

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