300 Euro - Teil 10

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300 Euro - Teil 10

300 Euro - Teil 10

Grauhaariger

„Können wir ihn nicht irgendwie beschäftigen?“ fragte Dana und sah zu ihrem Sohn hinüber. Ihre Hormone waren nach wie vor auf ‚viel Lust‘ eingestellt. Und ‚viel Lust‘ bedeutete nicht nur Heißhunger auf die unmöglichsten Dinge zum Essen. Da fällt mir ein: Ich hatte noch gar nicht erwähnt, dass wir im Supermarkt einkaufen waren. Gleich am ersten Tag. Saure Gurken, Schokolade, Cräcker, Rohwurst, Marmelade. Kein Wunder, dass ihr häufig schlecht wurde…

‚Viel Lust‘ hieß aber auch viel Lust auf Sex! Ich glaube, ich hatte schon erwähnt, dass wir jede Möglichkeit nutzten…

Aber heute? Hätten wir sagen sollen, deine Mama brauchts mal wieder? Nein, natürlich nicht. Anstatt dessen flüsterte ich Dana ab und zu nicht jugendfreie Dinge ins Ohr. Und sie mir natürlich auch. So kam es zu folgendem Dialog:

„Heute Nacht?“

„Ja! Ich bin jetzt schon nass…!“

„Willst Du es Dir selbst machen?“

„Wenn Du nicht kannst!“

„Und wenn ich nicht will, dass Du es Dir selbst machst?“

„Dann musst Du meine Hände festhalten und es mir besorgen!“

„Hast Du die Handschellen dabei?“

„Nein, leider…“

„Möchtest Du gefesselt werden?“

Lächelnd antwortete Dana: „Ja, das wäre doch reizvoll! Und Du darfst dann mit mir machen, was Du willst!“ Ihr Vertrauen war unendlich und bedingungslos.

„Alles?“ hakte ich trotzdem nach.

„Ja, alles!“

„Okay, dann freunde dich schonmal damit an, heute Nacht wehrlos missbraucht zu werden!“

Dana lächelte erneut. Unbemerkt von Anderen führte sie meine Hand zu ihrer Vulva. Bereits als ich während des Eincremens dort ein bisschen verweilte war sie gut geschmiert, wie man(n) so schön sagt. Aber jetzt war nass gar kein Ausdruck mehr…

Am Spätnachmittag, Dana und Dominik wollten noch ein wenig am Strand bleiben, brach ich nach Moro Jable auf. Dana zwinkerte mir wissend zu, während ich mein Handtuch nahm und mich von Beiden verabschiedete. Den doch intensiven Kuss zwischen seiner Mutter und mir beobachtete Danas Sprössling sehr genau.

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