Danas Sohn wollte noch ein wenig chatten und dann schlafen. Er wünschte uns eine gute Nacht und schloss die Türe zu seinem Zimmer hinter sich. Dana strahlte. Jetzt musste ich einfach an ihren Hintern fassen. Den ganzen Abend schon hatte ich nur einmal ganz kurz Gelegenheit dazu. „Du siehst so geil aus!“ himmelte ich sie an. Natürlich küssten wir uns.
Um noch ein wenig Zeit totzuschlagen verschickte Dana, mit ein paar Fotos versehen, eine Nachricht an Dominiks Großeltern. Und ich stöberte noch ein wenig im Internet. ‚Erotische Geschichten vom…; ach lassen wir das. Später kuschelte sich Dana an mich und wir unterhielten uns noch über das ein- oder andere.
„Müde?“ fragte ich, als die Uhr auf Mitternacht zeigte.
„Nein, gespannt!“ antwortete meine Geliebte.
„Darf ich?“ Meine Frage war eher rhetorischer Art. Ich zog Dana das Shirt über den Kopf. „Was macht unser Baby?“ fragte ich und streichelte über ihren Bauch.
„Melika geht es gut!“ antwortete die werdende Mutter, aber mich bringt sie ganz schön zum Kotzen!“ Auch heute war Dana das Abendessen nicht vergönnt gewesen.
Ich öffnete ihre proper sitzende Hose und streifte sie zu ihren Füßen, wo ich Dana erst einmal aus ihren Pumps heraushalf. „Finger weg!“ ermahnte ich meine Geliebte, als sie in den Bund ihres Strings greifen wollte. „Du darfst aber den BH selbst…nein!“ Ganz kurzfristig entschied ich anders: „Ich möchte, dass Du den BH selbst öffnest und mir deine Titten zeigst!“
Dana machte ein kleines Spiel daraus. Letzten Endes hatte ich abwechselnd ihre beiden Nippel zwischen den Lippen bis Dana es vorzog, mich an der Hand zu nehmen und von meinem Sitzplatz hochzuziehen.
Ähnlich wie gestern, da war es ein Hipster, stand sie auch heute nur mit Höschen bekleidet im Raum. Fluchs legte auch ich meine Sachen ab und griff nochmals in die Tüte.
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