„Oh, da freut sich aber einer auf mich!“ stellte Dana entzückt fest und packte zu. Sie ging sogar vor mir auf die Knie, um meinen Großen mit dem Mund zu verwöhnen. Ein paar Minuten ließ ich mir diese Behandlung gerne gefallen. Vermutlich um mir einen Anlass zu geben, begann Dana zu masturbieren.
Ohne irgendeinen Widerstand zu leisten, wurde daraufhin meine Geliebte von mir ans Bett gefesselt. Richtig befestigt wurden die Bänder jedoch nur am Bettgestell. Die Handgelenke umwickelte ich lediglich und Dana durfte die Enden selbst festhalten, so dass sie sich jederzeit hätte befreien können.
Erwartungsvoll lag meine Geliebte mit nach oben gestreckten Armen inmitten des Bettes. „Was glaubst Du, habe ich noch mitgebracht?“
Dana zuckte mit den Schultern. Ich fragte sie: „Vertraust Du mir?“
„Ja!“ presste sie hervor.
„Du wirst nicht schreien oder toben, wenn ich es Dir zeige?“
Mit einer Kopfbewegung verneinte sie.
Ich holte eine Packung Wäscheklammern hervor. „Nein;“ meinte sie leise, „das tut doch weh!“
„Mal sehen;“ meinte ich abwertend, „Du sagtest doch, Du vertraust mir und würdest nicht schreien.“
„Ja, ich vertraue Dir!“ betonte sie ein wenig unsicher.
„Und Du schreist nicht?“ fragte ich noch einmal.
„Nein, ich halte das aus!“ antwortete sie unsicher.
Ich spielte noch einmal ein wenig an ihren Brustwarzen und reizte ihre empfindlichen Körperstellen. Bald schon waren die Klammern vergessen. Dachte sie vielleicht.
„Machen wir es ein wenig dunkler…“ hauchte ich meiner Frau ins Ohr. Wie sie so dalag, am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen…
Es brannte sowieso nur noch die Stehlampe in der Ecke. Und um auch dieses Licht noch ein wenig zu dimmen, legte ich eines ihrer Satin-Trägershirts, in denen ihre Brüste ohne BH darunter so richtig geil aussahen und die sie manchmal nachts überzieht (oder extra für mich anzieht, damit ich ihr dieses ausziehen darf) über den Lampenschirm.
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