„Schon besser!“ stellte ich fest. Ich betrachtete Dana ein Weilchen. „Komm doch!“ Sie wollte ‚behandelt‘ werden. Der Versuch, einen Arm nach mir auszustrecken, wurde gleich im Ansatz durch die Bänder vereitelt. Dana spreizte ihre Schenkel und sah mich verwegen an. Sie war so reizvoll…dass meine Latte permanent von meinem Körper abstand. Macht das euer Mann auch manchmal mit Euch so, liebe Leserinnen? Erst festbinden und dann zappeln lassen? Geht auch mit vertauschten Rollen…
Ich küsste mich von ihren Zehen über die Waden und den Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch bis zu ihrer Pussy, die ja (noch) durch den String verdeckt wurde. Ich drückte den Stoff küssend in ihre Spalte und tupfte mit der Zunge dorthin, wo sich ihre Klitoris (noch) versteckte. Ja, ihre Nässe war bereits zu spüren. Oder soll ich lieber sagen, dass die nassen Stellen im Stoff weniger durch mein Küssen als durch ihre Geilheit entstanden sind?
Ihr Stöhnen hörte sich vielversprechend an, ich wollte sie aber noch ein wenig hinhalten. Und so hauchte ich meine Küsse weiter über die andere Schenkelinnenseite nach unten, bis ich letztendlich wieder bei ihren Zehen angelangt war.
„Die Klammern!“ Fast unhörbar, aber nur fast, erinnerte ich uns an dieses neue Spielzeug. Dana spannte spürbar ihren Körper an. Ich führte eines dieser Plastikteile streichend über ihren Hals hinunter durch das Tal ihrer Hügel, den Nabel mehrfach umkreisend zurück nach oben. Dana hielt ihre Augen geschlossen. Ich kann mir ihre innerliche Anspannung gut vorstellen, in der Erwartung des Schmerzes beim Zubeißen solch einer Klammer. Üblicherweise werden Brustwarzen in SM-Kreisen so einer Tortur ausgesetzt. Wobei Nippelklemmen mittlerweile doch schon zum ‚guten Ton‘ in eine experimentierfreudige Beziehung gehören?!
„Du darfst die Augen wieder aufmachen,“ flüsterte ich in ihr Ohr, „die Klammern liegen auf dem Nachttisch. Nur wenn Du danach bettelst…!“
„Du bist gemein…“ hauchte sie, derweil die Anspannung aus ihrem Gesicht wich.
„So gemein, dass ich Dir jetzt die Hose ausziehe!“ kündigte ich meinem Opfer an. So fühlte sie sich jedenfalls, wie sie mir später anvertraute, in den Momenten, als ich mit der Klammer über ihren Körper strich.
Dana war wieder obenauf. Erwartungsvoll hob sie ihren Po etwas an, damit ich leichteres Spiel haben würde.
Der String roch herrlich nach Dana! Ich legte mich verkehrt herum auf das Bett mit gutem Blick auf ihre Pussy. „Mach die Beine weiter auseinander, damit ich dich ganz genau ansehen kann!“ Sicher hatte meine Geliebte auf diese Anweisung gewartet, ist es doch eine meiner Lieblingsbeschäftigungen in Augenblicken wie diesem, ihre Möse zu betrachten. Vor dem Lecken beispielsweise, oder wenn mein Glied sich schlaff aus ihr zurückgezogen hat. Ja, okay, das ist dann oftmals auch wieder vor dem Lecken…es erregt mich halt, sie so schön offen anzusehen.
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