Brav schlüpfte Dana mit Hilfe des jeweils anderen Fußes aus ihren Schuhen.
„Shirt!“ wies ich sie an, ohne einen Widerspruch zu erwarten. Dana tat wie geheißen und zog sich dieses nach Frauenart über den Kopf.
Eine Aufforderung, ihre Hose abzulegen brauchte es nicht. Denn Dana fummelte sofort an deren Verschluss und mit ein paar Hüftbewegungen rutschte diese zu Boden. Darunter trug sie einen Body. Ihr Bauch sah jetzt schon wie eine Kugel aus. Und er würde sicherlich noch um einiges größer werden. Seit dem zweiten Monat machten wir regelmäßig Fotos davon, wie sich ihr Körper veränderte. Ein paar wenige mit leichter Bekleidung so zum herzeigen und viele Nacktaufnahmen nur für uns. Ja, auch Nahaufnahmen! Auf einigen ist auch Danas Lust, die dabei eigentlich immer entstand, anhand der glänzenden Nässe in ihrer Spalte deutlich zu erkennen.
Natürlich konnte ich es nicht lassen, über ihren Bauch zu streicheln. „Deine Mama glaubt, ich poppe lieber mit einer anderen!“ erzählte ich unserer ungeborenen Tochter. Ab dem Zeitpunkt, als ich sie nicht nach oben gehen ließ, war Dana klar, dass ich Sex von ihr wollte. Und sie wollte das auch. Ihr Gesichtsausdruck verriet alles. Obwohl wir ja vorhin erst…
Nach weiteren teils heftigen Küssen eilte Dana voran in unser Schlafzimmer. „Dein Hintern ist saugeil!“ rief ich ihr leise zu. Der Body unterstrich ihre Gesäßmuskulatur sehr vorteilhaft! Meine Schuhe blieben auf dem Weg zurück. Ebenso mein Sweatshirt. Und als Dana schon im Bett auf mich wartete, beeilte ich mich, meine Hose mit den Socken loszuwerden.
„Ich will Dich!“ kündigte ich meiner Geliebten an.
300 Euro - Teil 12
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