„Der hat gemeint, dass ich einen superschönen Hintern hätte. Und dass er Schwangere ausgesprochen erotisch finden würde. Danas Ausführungen hätten anturnender nicht sein können. Plötzlich wurde es nass. Säuerlich nass! Meine Geliebte verkrampfte und setzte sich noch einmal richtig fest auf mich. Dana Schenkel zitterten. Dann gab sie meinen Kopf frei. Ich wollte sie in eine Position schieben, in der ich problemlos in sie eindringen konnte. Aber meine Liebe lehnte mit einem entschiedenen „Nein!“ ab. „Wir ficken später, ja!“ vertröstete sie mich. Gleichzeitig aber stürzte sie sich, nein, so beweglich war Dana momentan nicht! Sie legte sich seitwärts und verschlang meinen Harten mit ihrem Mund.
Ich entspannte mich und genoss! „Der Typ hätte Dir gefallen?“ knöpfte ich an Danas Erzählung an. Als Reaktion schüttelte sie mit dem Kopf. „Er hätte Dir gefallen, wenn ich nicht da wäre?“ Dana deutete ein ‚Ja‘ mit ihrem Kopf an. „Du würdest es mit ihm machen, wenn ich Dir heute den Laufpass gebe und Dich morgen wiederhole?“ Dana biss, ja doch spürbar, in meinen Pint.
„Du machst das gut!“ lobte ich ihre französischen Verwöhnkünste. Dana legte noch eine Schippe drauf. Sie tastete nach meinem Anus und schob, ohne groß herumzuspielen, einen Finger hinein. Da er ganz gut hineinflutschte hatte sie ihn wohl mit dem Saft ihrer Möse ‚angefeuchtet‘! Was soll ich sagen? Diese anale Stimulation fand ich schon immer gut und Dana wusste das. Sie wusste auch ganz genau, was genau sie tun musste, damit ich mich nicht allzu lange beherrschen konnte.
Meine Ankündigung, gleich zu kommen, ignorierte sie scheinbar. Sie blieb so lange dran, bis ich tatsächlich abspritzte. In ihren Mund! Und Dana schluckte. Alles!
Wir gönnten uns noch ein Viertelstündchen. In trauter Zweisamkeit. Mit vielen Liebesschwüren und dem Versprechen, ehrlich zu sein, wenn ein ‚Fremdvögeln‘ einmal passiert sein sollte. Wir schworen, darüber zu reden und nicht sofort unsere Partnerschaft in Frage zu stellen.
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