Die ganze Nacht über wollte meine Geliebte mich spüren. Sie drängte sich mit dem Rücken an mich und rutschte ganz schnell nach, wenn ich versuchte, ein wenig Abstand zu gewinnen. Draußen dämmerte es bereits, als Dana zum x-ten Male ihren Po fest gegen mein Becken drückte. Diesmal fragte sie leise: „Willst Du ihn nicht endlich mal reinmachen, anstatt immer wieder auszuweichen?“
Diesmal suchte ihre Hand nach meinem Gemächt und walkte dann ganz vorsichtig meine Murmeln. Es war frühmorgens und ich war fit, dazu Danas wirklich unwiderstehlicher Hintern den ich hautnah spüren durfte und obendrauf ihr geschicktes Fingerspiel an meinem Sack – meine Erregung stieg augenblicklich und spürbar!
Meine Frau war echt schon richtig nass! Was eine Schwangerschaft doch so ausmacht, erklärte ich mir selbst ihren Zustand. Irgendwie spürte ich dann aber doch den eigentlichen Grund. Meine Geliebte musste so gegen fünf Uhr zur Toilette und ihr fiel dieser Plug ein. „Ich habe ihn abgeleckt und reingesteckt!“ erzählte sie später.
„Mein Schwanz hat Konkurrenz bekommen…“ flüsterte ich. Dana nickte nur. „Weißt Du, wie mich das anmacht?“ Ich erwartete keine Antwort, kündigte aber an: „Ich mach ihn jetzt rein und dann fick ich Dich!“
„Ganz langsam!“ antwortete Dana, „nicht, dass Du Melika noch aufweckst!“ Ich hörte ihr förmlich das Grinsen an, welches auf ihren Lippen lag.
Natürlich respektierte ich ihren Wunsch und drückte meinen Pint nur Millimeter um Millimeter in ihre überlaufende Muschel.
„Ich rasiere Dich heute!“ kündigte ich meiner Geliebten an. „Aber vorher will ich noch einmal mein Gesicht in deinen Schamhaaren vergraben! Dana kam meinen sanften Stößen so gut sie konnte entgegen und versuchte, unseren Rhythmus zu beschleunigen. „Du weckst doch unsere Tochter!“ ermahnte ich sie lachend. „Die ist schon wach und schreit auch nach mehr!“ lachte Dana zurück.
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