Auf der Kommode im Schlafzimmer drapierte ich nebeneinander die zusammengetragenen Gegenstände. „Ich habe hier sieben Dinge liegen;“ sprach ich die unter der Zudecke liegende Dana an. „Du selbst bestimmst, in welcher Reihenfolge wir die Teile verwenden, indem Du einfach eine Zahl von eins bis sieben nennst. Wie lange wir mit dem von Dir ausgesuchten Gegenstand spielen, entscheide ich. Einverstanden?“
Ganz links, also auf eins, da stand ein Schälchen mit Eiswürfeln. Daneben, die zwei, ein Womanizer, den wir vor ein paar Monaten zusammen gekauft hatten Mit und ohne mir bereitete dieser Dana mittlerweile sehr viel Spaß! Auf Position drei lag der Analplug. Daneben stand eine Flasche alkoholfreier Sekt mit einem Glas. Es folgte auf Position fünf eine Tafel Schokolade und auf der sechs unser angebrochenes Glas Erdbeermarmelade. Last but not least lagen ganz rechts die Handschellen.
Vorsichtshalber verschloss ich die Türe, falls Dana sehr laut werden würde und Dominik die Idee hätte, hier unten aufzukreuzen.
Ich beugte mich zu Danas Gesicht. Lippenspiele, Zungenspiele, mich regen diese Liebkosungen immer sehr an, vor allem, wenn ich derjenige mit den verbundenen Augen bin! Ich denke, bei Dana ist das ähnlich.
„Sag eine Zahl…“ hauchte ich ihr ins Ohr, während meine Zunge eine Spur in der Ohrmuschel zog und ich es eine gute Idee fand, an ihrem Ohrläppchen ein wenig zu knabbern.
Sie stöhnte erst ein wenig, haucht dann aber die „vier“.
„Du hast den Sekt gewählt!“ stellte ich fest und füllte das Glas etwa zur Hälfte. Ich nahm etwa die Menge eines Schluckes auf und ließ diese, während wir uns küssten, in ihren Mund laufen. Meine Geliebte ploppte nach dem Schlucken mit ihren Lippen und fand es köstlich.
„Jetzt nehme ich die sechs“! verkündete Dana erwartungsvoll.
„Probier mal!“ sprach ich sie an, nachdem ich meinen Zeigefinger in das Glas mit der Marmelade eingetaucht hatte und ihr diesen an die Lippen hielt.
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