300 Euro - Teil 16

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300 Euro - Teil 16

300 Euro - Teil 16

Grauhaariger

„Hmmm! Erdbeermarmelade!“ Natürlich leckte sie meinen Finger vollständig ab und saugte noch ein Weilchen daran.

Ich zog meiner Geliebten die Bettdecke weg. „Oooh;“ tat sie ein wenig verschämt, spreizte aber sogar ein Stück weit ihre Schenkel. Ich tauchte meinen Finger noch einmal in das Marmeladenglas und tupfte die rote klebrige Masse auf ihre rechte Brust. Genauer gesagt, ich strich den Vorhof mitsamt dem Nippel ein. Danas Brüste waren ganz schön gewachsen während der Schwangerschaft. Sie beabsichtigte unsere Tochter, so wie auch ihr erstes Kind, selbst zu stillen. Vom Volumen ihrer ‚Milchbar‘ sprach jedenfalls nichts dagegen. Natürlich beließ ich es nicht nur beim Ablecken! Nein, ein wenig saugen, ein wenig mit der Zunge die harte Warze bespielen und natürlich auch ein wenig mit den Zähnen daran knabbern. Dana gab mir eindeutig zu verstehen, dass ihr das gut gefiel. Auch ihrer Bitte, dass auch sie noch einmal an der Marmelade naschen möchte, kam ich gerne nach. Selbstredend nur von meinem Finger! Ich hatte mir auch noch ihren Bauchnabel ausgesucht, aus dem ich diese rote süße Köstlichkeit herauslecken wollte. Momentan war er wegen der Wölbung des Bauches gar nicht tief, so dass ich rückstandsfrei alles auflecken konnte. Auch dieses quittierte meine Liebste mit lustvollen und spitzen Lauten.

„Die Drei!“ wählte Dana als nächste Zahl.

„Du darfst wieder lecken!“ verkündete ich.

„Dann erstmal die sieben!“ entschied sie sich um.

„Sicher?“ fragte ich nach.

Dana nickte mehrmals mit dem Kopf. „Also die Sieben!“ bestätigte ich ihre Wahl.

„Du fesselst eine blinde und schwangere Frau!“ protestierte meine Geliebte, als die Handschellen sich um ihre Handgelenke schlossen. Das Lächeln in ihrem Gesicht war dabei unübersehbar. Naja, was man halt trotz der Augenbinde vom Gesicht so sieht. Es sollte ja keine Qual für Dana sein und um es ihr so bequem wie möglich zu machen, hatte ich die Hände vorne verschlossen.

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