300 Euro - Teil 16

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300 Euro - Teil 16

300 Euro - Teil 16

Grauhaariger

„Du hast jetzt noch die Auswahl zwischen etwas Erregendem und etwas Erregendem!“ So sehr sie auch bettelte, ich verriet nicht, was ich noch in petto hatte. „Dann entscheide Du!“ bat sie.

„Okay, dann nehmen wir das erfrischend-erregende!“ Dana lag bereits auf dem Rücken und wartete gespannt darauf, was kommen würde.

Bis auf kleine Bröckchen waren die Eiswürfel inzwischen geschmolzen. Ein paar Tropfen mit den Fingern aufgenommenes Eiswasser trafen gezielt ihre Lippen. „Nein, kein Eis!“ rief Dana verschreckt und drehte sich mit angezogenen Beinen wieder zur Seite.

„Vertraust Du mir?“ fragte ich leise in ihr Ohr.

Dana schüttelte mit dem Kopf.

„Oh, das ist aber sehr schade!“ tat ich bedauernd.

Ich kratzte behutsam über ihre Pobacken. „Komm, leg Dich wieder auf den Rücken!“

„Kein Eis?“ fragte Dana vorsichtig.

„Versprochen!“

Ich brachte den Womanizer ins Spiel. Dana zerrte an den Handschellen, um ihre Arme einsetzen zu können. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Sie warf den Kopf hin und her, öffnete und schloss die Schenkel und drückte das von mir geführte Teil mit ihren gefesselten Händen immer wieder fest auf ihre Klitoris. In ihren Orgasmus hinein zog ich mehrfach an dem Analplug, der in ihrem Po steckte. Dana wand sich! Ihr Stöhnen hörte sich höchsterregt an. Sie zuckte und vibrierte. „Komm rein! Schnell!“ Ihrer Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich stieß zu und fickte sie, so heftig es mir in dieser Position möglich war. Irgendwann spritzte ich in meine Geliebte und machte einfach weiter. Das kostete Überwindung, aber es hatte funktioniert! Mein Großer blieb hart!

Dana kam gar nicht mehr ‚runter‘! „Mach ihn hinten rein!“ forderte sie. Ich ersetzte den Plug in ihrem Po durch meinen Schwanz. Die Spermareste mussten als Gleitmittel einfach reichen. Dazu so viel Spucke, wie ich aufbringen konnte. Dana hielt den vibrierenden Glücksbringer fest in der Hand und variierte nur immer wieder die genaue Position an ihrer Perle. Wir hatten dieses Teil bereits mehrfach verwendet und meine Frau kannte die saugende Funktion für die Klitoris. Damit schoss sie sich nun endgültig in die höchsten Sphären!

„Das war geil!“ Darüber waren wir uns beide einig, als wir immer noch etwas außer Atem nebeneinander lagen. Ich befreite Dana von der Augenbinde. Als ich auch die Fesseln lösen wollte, meinte meine Geliebte gelassen: „Vielleicht willst Du nachher noch einmal über mich herfallen…wehrlos wäre ich dann schon mal!“ Sie hatte so einen Ausdruck auf ihrem Gesicht…unwiderstehlich!
Wir genossen den Sekt und ich durfte meine Frau mit den Resten der Schokolade weiter füttern. Für mich gab es nach ein wenig Erholung einen Cocktail aus ihren Liebessäften und meinem Sperma! Ob ich noch einmal konnte? Ich war selbst verwundert! Aber bei, beziehungsweise mit dieser Frau…Ich liebe sie!

Teil 17 gibt es in wenigen Tagen.

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