„Sex ist gar kein Problem! Haben mir die Ärzte gesagt“ Dana versuchte während sie lamentierte, es sich in unserem Bett so bequem wie möglich zu machen. „Aber was ich mit dem Bauch dabei machen soll, wusste keiner so recht!“
„Wie viele Ärzte hast Du denn gefragt?“ wollte ich wissen.
„Alle!“ trötete sie.
„Vielleicht hättest Du eine Frau fragen sollen?“
„Habe ich! Und die hat gesagt, dass zum Schluss bei ihr nur noch die Seitenlage ging.“
„Hast Du überhaupt Lust?“ fragte ich ein wenig provokativ und schlüpfte dabei aus meinen Hosen.
„Nö, aber Du vielleicht!“ Dana war unglaublich.
„Also wenn Du keine Lust hast, dann nehme ich das Gleitgel und ficke Dich in den Arsch!“ Ich sagte das so als ginge es darum, das erste oder zweite Programm anzusehen.
„Dann muss ich es mir ja selbst machen!“ protestierte meine Geliebte.
„Ich denke, Du magst gar nicht!“ entgegnete ich ihr.
„Komm endlich und frag nicht so blödes Zeug!“ lachte meine Liebste.
Bald schon merkte ich, dass sie doch eher gequält mitspielte und zog mich aus ihr zurück. „Tauge ich jetzt nicht mal mehr zum Ficken?“ zweifelte Dana an sich selbst.
„Hey, Liebes!“ Dana war überrascht von meinem Tonfall. „Ich mache es gern mit Dir! Aber nur, wenn es Dir auch Spaß macht!“
„Fast zwei Wochen noch! Und ich weiß jetzt schon nicht mehr, wie ich liegen soll!“ Ich war voller Verständnis für meine Geliebte. An ihrem Zustand etwas ändern konnte ich aber nicht. Leider!
„Lass und doch einfach so ein bisschen spielen!“ schlug ich meiner Geliebten vor und suchte ‚ihre‘ Augenbinde. Es brauchte noch ein wenig Überzeugungsarbeit, letztendlich aber wurde sie doch neugierig darauf, was ich denn so mit ihr machen wollte. Mit Danas Zustimmung verband ich ihr die Augen. „Fall aber nicht aus dem Bett!“ ermahnte ich sie, denn für mein Vorhaben musste ich noch einmal in die Küche.
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