300 Euro - Teil 16

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300 Euro - Teil 16

300 Euro - Teil 16

Grauhaariger

„Sex ist gar kein Problem! Haben mir die Ärzte gesagt“ Dana versuchte während sie lamentierte, es sich in unserem Bett so bequem wie möglich zu machen. „Aber was ich mit dem Bauch dabei machen soll, wusste keiner so recht!“

„Wie viele Ärzte hast Du denn gefragt?“ wollte ich wissen.

„Alle!“ trötete sie.

„Vielleicht hättest Du eine Frau fragen sollen?“

„Habe ich! Und die hat gesagt, dass zum Schluss bei ihr nur noch die Seitenlage ging.“

„Hast Du überhaupt Lust?“ fragte ich ein wenig provokativ und schlüpfte dabei aus meinen Hosen.

„Nö, aber Du vielleicht!“ Dana war unglaublich.

„Also wenn Du keine Lust hast, dann nehme ich das Gleitgel und ficke Dich in den Arsch!“ Ich sagte das so als ginge es darum, das erste oder zweite Programm anzusehen.

„Dann muss ich es mir ja selbst machen!“ protestierte meine Geliebte.

„Ich denke, Du magst gar nicht!“ entgegnete ich ihr.

„Komm endlich und frag nicht so blödes Zeug!“ lachte meine Liebste.

Bald schon merkte ich, dass sie doch eher gequält mitspielte und zog mich aus ihr zurück. „Tauge ich jetzt nicht mal mehr zum Ficken?“ zweifelte Dana an sich selbst.

„Hey, Liebes!“ Dana war überrascht von meinem Tonfall. „Ich mache es gern mit Dir! Aber nur, wenn es Dir auch Spaß macht!“

„Fast zwei Wochen noch! Und ich weiß jetzt schon nicht mehr, wie ich liegen soll!“ Ich war voller Verständnis für meine Geliebte. An ihrem Zustand etwas ändern konnte ich aber nicht. Leider!

„Lass und doch einfach so ein bisschen spielen!“ schlug ich meiner Geliebten vor und suchte ‚ihre‘ Augenbinde. Es brauchte noch ein wenig Überzeugungsarbeit, letztendlich aber wurde sie doch neugierig darauf, was ich denn so mit ihr machen wollte. Mit Danas Zustimmung verband ich ihr die Augen. „Fall aber nicht aus dem Bett!“ ermahnte ich sie, denn für mein Vorhaben musste ich noch einmal in die Küche.

Auf der Kommode im Schlafzimmer drapierte ich nebeneinander die zusammengetragenen Gegenstände. „Ich habe hier sieben Dinge liegen;“ sprach ich die unter der Zudecke liegende Dana an. „Du selbst bestimmst, in welcher Reihenfolge wir die Teile verwenden, indem Du einfach eine Zahl von eins bis sieben nennst. Wie lange wir mit dem von Dir ausgesuchten Gegenstand spielen, entscheide ich. Einverstanden?“

Ganz links, also auf eins, da stand ein Schälchen mit Eiswürfeln. Daneben, die zwei, ein Womanizer, den wir vor ein paar Monaten zusammen gekauft hatten Mit und ohne mir bereitete dieser Dana mittlerweile sehr viel Spaß! Auf Position drei lag der Analplug. Daneben stand eine Flasche alkoholfreier Sekt mit einem Glas. Es folgte auf Position fünf eine Tafel Schokolade und auf der sechs unser angebrochenes Glas Erdbeermarmelade. Last but not least lagen ganz rechts die Handschellen.

Vorsichtshalber verschloss ich die Türe, falls Dana sehr laut werden würde und Dominik die Idee hätte, hier unten aufzukreuzen.

Ich beugte mich zu Danas Gesicht. Lippenspiele, Zungenspiele, mich regen diese Liebkosungen immer sehr an, vor allem, wenn ich derjenige mit den verbundenen Augen bin! Ich denke, bei Dana ist das ähnlich.

„Sag eine Zahl…“ hauchte ich ihr ins Ohr, während meine Zunge eine Spur in der Ohrmuschel zog und ich es eine gute Idee fand, an ihrem Ohrläppchen ein wenig zu knabbern.

Sie stöhnte erst ein wenig, haucht dann aber die „vier“.

„Du hast den Sekt gewählt!“ stellte ich fest und füllte das Glas etwa zur Hälfte. Ich nahm etwa die Menge eines Schluckes auf und ließ diese, während wir uns küssten, in ihren Mund laufen. Meine Geliebte ploppte nach dem Schlucken mit ihren Lippen und fand es köstlich.

„Jetzt nehme ich die sechs“! verkündete Dana erwartungsvoll.

„Probier mal!“ sprach ich sie an, nachdem ich meinen Zeigefinger in das Glas mit der Marmelade eingetaucht hatte und ihr diesen an die Lippen hielt.

„Hmmm! Erdbeermarmelade!“ Natürlich leckte sie meinen Finger vollständig ab und saugte noch ein Weilchen daran.

Ich zog meiner Geliebten die Bettdecke weg. „Oooh;“ tat sie ein wenig verschämt, spreizte aber sogar ein Stück weit ihre Schenkel. Ich tauchte meinen Finger noch einmal in das Marmeladenglas und tupfte die rote klebrige Masse auf ihre rechte Brust. Genauer gesagt, ich strich den Vorhof mitsamt dem Nippel ein. Danas Brüste waren ganz schön gewachsen während der Schwangerschaft. Sie beabsichtigte unsere Tochter, so wie auch ihr erstes Kind, selbst zu stillen. Vom Volumen ihrer ‚Milchbar‘ sprach jedenfalls nichts dagegen. Natürlich beließ ich es nicht nur beim Ablecken! Nein, ein wenig saugen, ein wenig mit der Zunge die harte Warze bespielen und natürlich auch ein wenig mit den Zähnen daran knabbern. Dana gab mir eindeutig zu verstehen, dass ihr das gut gefiel. Auch ihrer Bitte, dass auch sie noch einmal an der Marmelade naschen möchte, kam ich gerne nach. Selbstredend nur von meinem Finger! Ich hatte mir auch noch ihren Bauchnabel ausgesucht, aus dem ich diese rote süße Köstlichkeit herauslecken wollte. Momentan war er wegen der Wölbung des Bauches gar nicht tief, so dass ich rückstandsfrei alles auflecken konnte. Auch dieses quittierte meine Liebste mit lustvollen und spitzen Lauten.

„Die Drei!“ wählte Dana als nächste Zahl.

„Du darfst wieder lecken!“ verkündete ich.

„Dann erstmal die sieben!“ entschied sie sich um.

„Sicher?“ fragte ich nach.

Dana nickte mehrmals mit dem Kopf. „Also die Sieben!“ bestätigte ich ihre Wahl.

„Du fesselst eine blinde und schwangere Frau!“ protestierte meine Geliebte, als die Handschellen sich um ihre Handgelenke schlossen. Das Lächeln in ihrem Gesicht war dabei unübersehbar. Naja, was man halt trotz der Augenbinde vom Gesicht so sieht. Es sollte ja keine Qual für Dana sein und um es ihr so bequem wie möglich zu machen, hatte ich die Hände vorne verschlossen.

„Dreh Dich zur Seite!“ flüsterte ich, was meine Geliebte auch sofort tat.

Ich schmiegte mich an ihren Rücken, nicht ohne den Plug in Griffnähe bereitzulegen und streichelte mal mit einer Fingerspitze, mal mit der ganzen Hand über ihren Körper. Mein Krieger stand schon seit dem Knabbern an ihren Brustwarzen seinen Mann und drückte nun gegen beziehungsweise in ihre Pofalte.

„Komm doch rein!“ lud meine Geliebte mich ein, sie zu penetrieren.

Mit: „Och, Du magst doch gar nicht!“ lehnte ich ihr ‚Angebot‘ ab, streichelte aber weiter über ihre Haut. Dana genoss! Sie räkelte sich und seufzte leise.

„Als nächstes dann doch die drei?“ fragte ich sinnlich ruhig, ohne meine Liebkosungen zu unterbrechen.

„Ich bin gespannt…!“ antwortete meine große Liebe.

Ich konzentrierte mich nun ganz auf ihre Pobacken. Ein subtiles darüber streicheln, ausschließlich mit den Fingerspitzen. Natürlich auch die Furche entlang und später, nach dem Befeuchten des Mittelfingers vom Damm zu dem runzeligen Löchlein. Dazu hauchte ich sanfte Küsse in ihren Schulter-Nackenbereich. Dana schmolz dahin. Ich befeuchtete den Plug mit Speichel und führte ihn direkt an ihren Anus.

Auf mein: „Lass ihn rein!“ zog Dana ihre Beine ein wenig weiter an und hauchte: „Jaaa!“

Einfach nur reinstecken? Nein, das bin nicht ich! Schon das Einführen wurde zelebriert. Und auch nach dem Überwinden des Ringmuskels zog ich noch vielfach an dem edlen Teil, bis, ja bis ich Dana unbedingt küssen musste.

„Mehr!“ forderte meine Liebste immer und immer wieder.

„Die Nummer fünf?“ fragte ich.

„Ja, gerne!“

Ich brach die Tafel und führte ein Stückchen der Schokolade an und über ihre Lippen. Dana spielte mit und suchte mit der Zunge Kontakt zu dem süßen Teil. Ich kann überhaupt nicht beschreiben wie sinnlich es war, meine Geliebte mit dem Tuch über ihren Augen zu füttern. Fragt nicht, wie das Bett hinterher aussah! Die Schokoflecken gehen doch beim Waschen bestimmt wieder raus…?

„Du hast jetzt noch die Auswahl zwischen etwas Erregendem und etwas Erregendem!“ So sehr sie auch bettelte, ich verriet nicht, was ich noch in petto hatte. „Dann entscheide Du!“ bat sie.

„Okay, dann nehmen wir das erfrischend-erregende!“ Dana lag bereits auf dem Rücken und wartete gespannt darauf, was kommen würde.

Bis auf kleine Bröckchen waren die Eiswürfel inzwischen geschmolzen. Ein paar Tropfen mit den Fingern aufgenommenes Eiswasser trafen gezielt ihre Lippen. „Nein, kein Eis!“ rief Dana verschreckt und drehte sich mit angezogenen Beinen wieder zur Seite.

„Vertraust Du mir?“ fragte ich leise in ihr Ohr.

Dana schüttelte mit dem Kopf.

„Oh, das ist aber sehr schade!“ tat ich bedauernd.

Ich kratzte behutsam über ihre Pobacken. „Komm, leg Dich wieder auf den Rücken!“

„Kein Eis?“ fragte Dana vorsichtig.

„Versprochen!“

Ich brachte den Womanizer ins Spiel. Dana zerrte an den Handschellen, um ihre Arme einsetzen zu können. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Sie warf den Kopf hin und her, öffnete und schloss die Schenkel und drückte das von mir geführte Teil mit ihren gefesselten Händen immer wieder fest auf ihre Klitoris. In ihren Orgasmus hinein zog ich mehrfach an dem Analplug, der in ihrem Po steckte. Dana wand sich! Ihr Stöhnen hörte sich höchsterregt an. Sie zuckte und vibrierte. „Komm rein! Schnell!“ Ihrer Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich stieß zu und fickte sie, so heftig es mir in dieser Position möglich war. Irgendwann spritzte ich in meine Geliebte und machte einfach weiter. Das kostete Überwindung, aber es hatte funktioniert! Mein Großer blieb hart!

Dana kam gar nicht mehr ‚runter‘! „Mach ihn hinten rein!“ forderte sie. Ich ersetzte den Plug in ihrem Po durch meinen Schwanz. Die Spermareste mussten als Gleitmittel einfach reichen. Dazu so viel Spucke, wie ich aufbringen konnte. Dana hielt den vibrierenden Glücksbringer fest in der Hand und variierte nur immer wieder die genaue Position an ihrer Perle. Wir hatten dieses Teil bereits mehrfach verwendet und meine Frau kannte die saugende Funktion für die Klitoris. Damit schoss sie sich nun endgültig in die höchsten Sphären!

„Das war geil!“ Darüber waren wir uns beide einig, als wir immer noch etwas außer Atem nebeneinander lagen. Ich befreite Dana von der Augenbinde. Als ich auch die Fesseln lösen wollte, meinte meine Geliebte gelassen: „Vielleicht willst Du nachher noch einmal über mich herfallen…wehrlos wäre ich dann schon mal!“ Sie hatte so einen Ausdruck auf ihrem Gesicht…unwiderstehlich!
Wir genossen den Sekt und ich durfte meine Frau mit den Resten der Schokolade weiter füttern. Für mich gab es nach ein wenig Erholung einen Cocktail aus ihren Liebessäften und meinem Sperma! Ob ich noch einmal konnte? Ich war selbst verwundert! Aber bei, beziehungsweise mit dieser Frau…Ich liebe sie!

Teil 17 gibt es in wenigen Tagen.

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