300 Euro - Teil 17

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300 Euro - Teil 17

300 Euro - Teil 17

Grauhaariger

Dana hatte während des Entbindens keinen Dammriss erlitten und es musste nicht geschnitten werden. Körperlich sprach nichts gegen eine Annäherung. Es war einzig und allein Danas Psyche. Ich wollte, sie nicht!

Tage später sah ich die Gelegenheit! Dominik würde bei einem Schulfreund übernachten und ich hatte schon den ganzen Tag frei. Damit wir keinen zusätzlichen Stress mit kochen hatten, bestellte ich bei Elena und Dimitri eine Fischplatte und holte diese ab.

Es war ein sehr entspannter Abend. Wir hatten gegessen und Melika war gleich danach versorgt worden. „Komm doch zu mir!“ lud ich meine Frau mit ausgestreckten Armen zu mir auf die Couch ein.

„Ich vermisse Dich!“ flüsterte ich Dana ins Ohr. „Ich vermisse die Mama unserer kleinen Tochter!“

Sie kuschelte sich tatsächlich an mich. „Ich würde Dich gerne einmal wieder ganz nackt spüren!“ hauchte ich meiner Liebsten zu. Noch bevor meiner Frau irgendeine Ausrede einfallen konnte, fügte ich hinzu: „Nur spüren und streicheln!“

„Kein Versuch mit mir poppen zu wollen?“ fragte Dana misstrauisch.

„Das würde ich gerne! Wenn Du es auch willst!“

„Lassen wir es lieber! Ich würde Dir nicht gefallen!“ meinte meine Frau resignierend.

„Weißt Du noch, wie es damals angefangen hat mit uns beiden?“

Dana nickte. „Du hast mir 300 Euro geboten. Für zwei bis drei Stunden tabulosen Sex.“

„Ich habe das als einzige Chance gesehen, Dir zu zeigen, dass ich Dich will!“ erklärte ich. „Und heute,“ fuhr ich fort, „weiß ich nicht, wie ich es anstellen soll!“

„Was anstellen?“ fragte Dana und gab sich gleich selbst die Antwort: „Mit mir zu vögeln?“

„Ja!“ meinte ich resignierend.

„Dass ihr Männer immer gleich ins Bett wollt!?“ War meine Frau heute zugänglicher?

„Nicht immer!“, protestierte ich, „aber ab und zu!“

„Was genau würdest Du jetzt gerne mit mir machen wollen?“ fragte Dana und sah mir dabei in die Augen.

Gab sie mir gerade DIE Chance? Ich wollte ehrlich sein. „Ich würde Dich gerne Küssen…“ Dana protestierte nicht, als ich unsere Lippen zusammenbrachte. Im Gegenteil! Sie erwiderte meinen Kuss ebenso begehrlich wie ich ihn einforderte.

Wir umarmten uns dabei gegenseitig. „Und dann,“ fuhr ich fort, „Würde ich Dir gerne das Shirt ausziehen!“

Widerstandslos streckte meine Frau ihre Arme nach oben. Und ohne zu zögern streifte ich ihr das Teil ab. Ihre Titten sprangen mir förmlich entgegen! Hatte sie sich selbst in weiser Voraussicht den Still-BH ausgezogen?

„Hey! Die sind richtig schön!“ begeisterte ich mich.

Dana trug noch ihre Schlabber-Freizeithose. Ich musste daran denken, dass wir in letzter Zeit schon öfter so weit waren.

„Zeigst Du sie mir?“ fragte ich ohne Anstalten zu machen, ihre Hose nach unten ziehen zu wollen.

Beinahe unmerklich nickte meine Frau. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden. Dana half, das Schlabberteil auszuziehen. Durch den Slip hindurch hauchte ich einen Kuss auf ihre Pussy. Und da kein Protest kam, drückte ich mein Gesicht ein wenig fester in ihre Vulva und mimte einen langen Kuss.

„Gehen wir ins Schlafzimmer?“ fragte meine Frau. Ich spürte ihre Unsicherheit.

Auf dem Weg zog sie sich selbst ihr Höschen aus. „Kein Licht, bitte!“

Wir liebten uns auf dem Bett. Im Dunkeln und außer Küssen ohne weiteres Vorspiel. Immerhin…ein Anfang!

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