300 Euro - Teil 18

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300 Euro - Teil 18

300 Euro - Teil 18

Grauhaariger

Silke öffnete meine Jeans. Sie schaffte es, meinen schon mehr als Halbsteifen freizulegen. Ein bisschen wichsen, ein wenig reizen mit der Zungenspitze und gekonntes blasen wechselte Silke geschickt ab, um meinen Pint beinahe zum Abspritzen zu bringen. Mit: „Komm jetzt!“ brach sie gerade noch rechtzeitig ihr französisches Verwöhnen ab und gab meinen Harten frei. Sie wollte natürlich nicht, dass ich bereits jetzt einen Abgang hatte! Nein, Silke leitete damit den Umzug in ihr Ehebett ein. Wir waren heiß aufeinander! Sie selbst zog sich das Fleecekleid während des Gehens über den Kopf und schaute mir vom Bett aus zu, wie ich mich von meinen Klamotten befreite. Wieder küssten wir uns. Natürlich küsst jede Frau anders! Danas Küsse waren gefühlvoller, intensiver! Dana! Warum kam mir jetzt meine Frau in den Sinn?

Ich verdrängte die Gedanken an Dana. Immerhin lag eine durchaus attraktive Frau praktisch nackt vor mir und wollte nichts lieber, als dass ich sie eroberte und ich dachte an die Frau, die mich im Moment ‚verhungern‘ ließ?

Silkes Körper lenkte mich ab! Es war herrlich, diese Frau anzufassen! Und es war köstlich, diese Frau zu schmecken! Allzu lange durfte ich ihre Liebessäfte jedoch nicht genießen! „Komm endlich!“ Silke zog mich förmlich nach oben. „Willst Du ein Kondom verwenden?“ hauchte ich fragend in ihr Ohr. „Nein!“ flüsterte Silke zurück. Dana hatte sicher erzählt, dass ich ‚ohne‘ bevorzuge! Silke war lebendig und wild! Und sie war laut! Sie musste sich beherrschen, um mir nicht in den Hals zu beißen, oder den Rücken zu zerkratzen! Silke suchte das Kissen, um sich abzureagieren! Bald schon war sie oben. Silke ritt wie irre. Ihre Brüste baumelten mir entgegen. Anfassen war erlaubt, ja gewünscht! Danas Tüten waren größer! Ach egal! Beide Frauen hatten ganz tolle Titten! Warum stellte ich jetzt Vergleiche an? Es blieb mir keine Zeit die Antwort zu finden. „Hol sie Dir!“ lachte meine Fickpartnerin. Sie hatte meine Arme nach oben geführt und stützte ihre Hände darauf. Somit konnte sie mir ihre Brüste ins Gesicht drücken. Oder auch nicht, indem sie ihren Oberkörper so weit anhob, dass ich ihre Nippel nicht mit den Lippen erreichen konnte.

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