300 Euro - Teil 19

38 6-11 Minuten 0 Kommentare
300 Euro - Teil 19

300 Euro - Teil 19

Grauhaariger

„Dann kam von Dir der Vorschlag mit dem Dreier!“

„Daraufhin wurde ich von Dir einfach aus Silkes Wohnung hinausgeschoben!“ antwortete Dana resignierend.

„Und die leere Batterie?“ fragte ich nach.

„Die Idee war von mir!“ grinste meine Geliebte. Ihre Hände lagen bzw. streichelten gefährlich nahe an meinem Glied. Dass dieser sofort nach Danas Auftauchen in sich zusammengefallen war, wundert hoffentlich niemanden! Dana fasste ihn nicht nur an! Sie kannte mich mittlerweile so gut, dass sie ganz genau wusste, wie sie mich berühren musste, um Erfolg zu haben. Und dieser Erfolg stellte sich sehr bald ein. Wie selbstverständlich stülpte sie ihren Mund über meine wiedererstarkte Männlichkeit und…ja, sie machte das wirklich gut!

Silke steckte ihre Nase durch den geöffneten Türspalt. „Von Euch hört man überhaupt nichts mehr!“ Sie erkannte die Situation und betrat, unsere Tochter in der Tasche vor sich hertragend, den Raum. Melika verhielt sich ruhig und schlief wahrscheinlich wieder.

„Darf ich?“ fragte Silke und ohne eine Antwort abzuwarten legte sie sich zu uns auf die Matratze. Ohne zu zögern griff sie nach meinen Hoden, walkte diese vorsichtig und meinte: „Ich darf doch auch?“

Minutenlang bemühten sich nun vier Hände, vier Lippen und zwei Zungen um mein Zepter samt Gehänge. Wollte ich Dana wirklich nur für mich allein? Oder könnte ich mir ein (Liebes-) Leben zu Dritt vorstellen? Im Moment eher letzteres! Aber – kann ich den Ansprüchen zweier Frauen auch gerecht werden? Es gab sicher noch viel redebedarf!

„Wollt ihr mich nicht doch endlich losmachen?“ fragte ich ungeduldig.

„Nö!“ Da waren sich beide Frauen einig. Ich konnte vermuten, warum sie mich schmoren ließen!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6567

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben