Mein Sweat-Shirt lag schon in der Ecke und ich streifte eilig meine Hosen nach unten während ich lüstern fragte: „Wer sagt, dass Du duschen musst?“
„Aber…;“
„Nix aber…“
„Ganz schön verschleimt, deine Möse;“ stellte ich fest, als ich mit den Fingern den Stoff ihres Slips in ihre Spalte drückte.
„Ich habe Dir doch gesagt, dass mein Mann…!“
„Ja, ich weiß!“ flüsterte ich meiner Geliebten zu. „Und ich will jetzt auch mit Dir!“
Mit ihren Stiefeln war Dana in etwa genauso groß wie ich, was dem von mir begonnenem Spiel enorm entgegenkam, da wir uns praktisch auf Augenhöhe gegenüberstanden.
„Du willst mich also ficken?“ Ihre Frage und der Blick dazu direkt in meine Augen – unbeschreiblich!
Ich kann gar nicht sagen wie ich mich freute, dass Dana verstanden hatte, auf was ich hinauswollte und ich antwortete: „Ja, ich will dich ficken!“
„Und Du magst es, wenn vor Dir schon einer bei mir drin war?“
„Ja. Warum nicht? Manchmal!“
Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt, während ich ihre Hüften an mich drückte. Dazu küssten wir uns immer wieder.
Wange an Wange stellte ich flüsternd fest: „Er hat in dich gespritzt!?
„Ja, alles!“ antwortete Dana genauso flüsternd und ein wenig verrucht.
„Hat er es Dir gut besorgt?“ Ich weiß, eine böse Frage.
„Hm, ja, war okay!“ antwortete Dana clever diplomatisch.
„Bist Du gekommen?“ Ich war sehr gespannt darauf, wie sie antworten würde.
Dana druckste ein wenig herum, bis ich ein zweites Mal fragte: „Sag doch: Bist Du gekommen?“
„Ja, ich bin gekommen!“ gab meine Geliebte zu.
Nach weiteren Küssen musste ich ihr einfach sagen, dass ich große Lust auf sie hätte.
„Ich spüre es!“ entgegnete Dana und stellte fest: „ganz schön hart!“
„Ich drück Dich jetzt auf die Couch,“ prophezeite ich ihr, „und zwänge mich zwischen deine Beine.“
„Ja!“ presste meine Geliebte hervor
„Ich schieb dein Höschen zur Seite und…“
„…dann steckst Du ihn mir rein!“ ergänzte Dana.
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