300 Euro - Teil 2

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300 Euro - Teil 2

300 Euro - Teil 2

Grauhaariger

„Ja, in deine benutzte Lusthöhle!“

„Wird ganz schön glitschig werden;“ prognostizierte meine Geliebte.

Und es war glitschig! Aber es war auch unendlich geil!

Ich habe mich förmlich auf sie gestürzt! Durch das langsam herauslaufende Sperma ihres Mannes und ihrer eigenen Lustsäfte bot ihre Möse meinem Bolzen praktisch keinen Widerstand. Dafür waren die Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskulatur noch deutlicher als sonst zu spüren. Immer dann, wenn ihre Vulva meinen Harten kurzzeitig fester umschloss.

Ich nagelte die schwarzhaarige Schönheit rücksichtsloser und härter als ich es bisher jemals getan hatte. Mein Kopfkino, dass ihr Mann kurz davor in ihr war, dazu sein Sperma, in welches mein Schwanz eintauchte und nicht zuletzt der optische Reiz: Dana nackt mit den Stiefeln!

Ihr schien es zu gefallen. Sie war es, die sich selbst den Slip herunterzog und mir kurz ins Gesicht drückte. Dana war es auch, die mehrmals die Stellung wechseln wollte. Sie bot sich beispielsweise stehend gebückt, die Hände aufgestützt auf dem Wohnzimmertisch, an und hielt kräftig dagegen. Auch kniete sie, Hintern hochgereckt, Schultern und Kopf auf dem Boden mit ausgestreckten Armen, vor mir und bot einen schamlos erregenden Anblick auf ihre Rosette. Okay, nicht soo ungewöhnlich. Aber mit den Stiefeln…

Unsere Nummer durch die halbe Wohnung endete mit einem fast gemeinsamen Orgasmus auf der Treppe. Genauer gesagt dem Treppenabsatz auf halber Höhe ins Obergeschoß, welcher mit einem Teppich belegt ist. Sie hatte sich breitbeinig hingesetzt und mir so ihre offene Spalte präsentiert. Und als ich über sie kam, legte sie sich zurück.

Mehrfach war Dana in dieser Stunde im ‚siebten Himmel‘, wie sie immer ihre Höhepunkte bezeichnete. Nur zu gerne hätte ich den Cocktail aus zweierlei Sperma gemischt mit ihren Säften aus Danas Möse herausgeleckt. Aber sie wollte das nicht. Ersatzweise hielt sie mir einen Finger entgegen, den sie zuvor ‚dort unten‘ eingetaucht hatte. Beide stellten wir fest, dass dieses ‚Gemisch‘ gar nicht so übel schmeckt!

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