300 Euro - Teil 20

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300 Euro - Teil 20

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Grauhaariger

„Zieh Dich an!“ raunte ich ihm zu. „Nicht zu ausgeflippt. Offiziell gehen wir ins Planetarium!“

„Heute ist hier keine gute Stimmung!“ verkündete ich. „Und im Planetarium gibt es eine interessante Vorführung! Dominik und ich gehen dort hin!“ Dana fühlte sich zwar überrumpelt, konnte aber kein Gegenargument finden. Ich lud unseren Sohn vor dem Haus, wo die besagte Party stattfand, ab und beschwor ihn, um 22:00 Uhr wieder hier zu sein.

Für die Wartezeit besuchte ich Elena und Dimitri im ‚Meteora‘.
Dominik war pünktlich. „Pascal“ stellte er die junge Dame neben sich vor. „Können wir sie mitnehmen und nach Hause fahren?“ bat er mich. Selbstverständlich…immerhin wusste ich jetzt, wer seine Freundin war. Vor dem Haus ihrer Eltern verabschiedeten sich die Beiden extrem lang voneinander. ‚Sie küssen mit Zunge‘ stellte ich nicht nur einmal fest. Schweren Herzens trennten sie sich dann doch. „Ihre Eltern ziehen mit ihr fort!“ meinte Dominik traurig und versuchte, seine Tränen heimlich wegzuwischen.

Silke als auch Dana schliefen bereits. Leise legte ich mich in den Rücken meiner Geliebten. Dana lag, wie immer, nackt unter der Bettdecke. Ich hatte große Lust auf Sex mit ihr. Sanft streichelte ich über ihren Arm, ihre Hüfte und begann ein längeres Spiel mit dem verhärteten Nippel ihrer linken Brust.

„Ich will mit Dir!“ hauchte ich Dana ins Ohr, nachdem sie sich ein wenig geräkelt hatte und deutlich an mich anschmiegte. „Ja;“ hauchte meine Geliebte zurück. „Nur wir zwei!“ Ihr Po fühlte sich so geil an! Und ihre Haut roch so anregend nach Dana! „Ich liebe Dich!“ hauchte ich ihr zu und verteilte unzählige Küsschen in ihren Nacken und ihrer Schulter. Wir versuchten, heftige Bewegungen zu vermeiden. Dana fand mein Atmen erregend, wie sie mir später verriet. „Immer heftiger! Und dabei hast Du doch so vorsichtig zugestoßen!“ Dana verkrampfte und versuchte ihre Lust so gut es ging in der Bettdecke zu verbergen. Dabei riss sie mich mit und ich verspritzte mein Sperma druckvoll in ihrem Unterleib. Ich wusste, dass Dana derzeit nicht ‚empfänglich‘ war. Sonst wäre ein Kondom angebracht gewesen. Für die Spirale erschien es meiner Frau noch zu früh.

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