Ich fand es schön, dass sie sich Gedanken über das Finanzielle machte. Und bevor ich noch ein Wort dazu sagen konnte, überrasche mich meine Geliebte erneut indem sie fragte: „Weißt Du, wovor ich eine Scheißangst habe?“
„Wie sage ich es meinem Kind?“ mutmaßte ich. Wir waren an der Türe zu unserem Zimmer angekommen. „Ja, das Gespräch macht mir Angst“ stimmte Dana ein, „wie sage ich Dominik, dass er eine Schwester oder einen Bruder bekommt?“
Wir beschäftigten uns eine ganze Weile mit diesem Thema. Dana stand kurz vor ihrem neununddreißigsten Geburtstag. „Wenn, dann jetzt!“ Sie wollte das Kind. Und ich sowieso. Und Dominik sollte es so schnell wie möglich erfahren. „Hoffentlich glaubt der nicht, dass es von seinem Vater ist…!“ Meine Geliebte skizzierte allerlei Horrorszenarien, wie ihr Sohn auf die Nachricht der Schwangerschaft seiner Mutter reagieren könnte.
Während unserer Unterhaltung/Diskussion suchte jeder einmal die Toilette auf. Dana kam sogar nur in Slip und Oberteil wieder zurück. Minuten später bemerkte ich: „Wolltest Du nicht…nackt…?“
„Müssen wir?“ fragte Dana unaufgeregt, „ich habe irgendwie jetzt keine Lust mehr.“
„Nein, wir müssen nicht!“ antwortete ich. „Aber,“ Meine Geliebte schaute mich wegen meines Einwandes entsetzt an und ich fuhr fort: „ich will Dich schon spüren. Haut an Haut!“
Ganz genau schaute ich hin, als Dana nackt zu mir ins Bett kroch. Trotz der Vorstellung, dass…, ein Bäuchlein war beim besten Willen nicht zu erkennen. „Noch nicht;“ freute ich mich. Natürlich kuschelten und küssten wir unter der Bettdecke. „Du;“ fragte Dana als ich schon beinahe eingeschlafen war und suchte mit der Hand nach meinem müden Krieger, „ich könnte doch noch etwas Hartes zwischen meinen Beinen vertragen!“
Wisst ihr, wie geil und fordernd eine schwangere Frau sein kann?
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