„Irgendwie mag ihn immer noch, trotz allem, was er angestellt hat!“ schloss meine Geliebte und schaute mich fragend an.
Wahrscheinlich hatte ich Danas Bemerkungen nur falsch gedeutet und mir eingeredet, dass sie und er…nun, dass da einfach noch mehr ist.
„Michi wird immer ein Teil deines Lebens sein,“ beteuerte ich, „allein schon wegen eurem Kind. Und das ist auch gut so.“
Dana zeigte mir ganz deutlich, dass ich jetzt der Mann bin, mit dem sie leben will. „Leben und lieben!“ betonte sie. Sie hatte wieder zu ihrem Selbstbewusstsein gefunden, was ihr in den Tagen und Wochen der allergrößten finanziellen Not abhandengekommen war. Und mit diesem Selbstbewusstsein fragte sie nicht lange, sondern bot mir ihre haarige Vulva an. Es war ein, zugegeben sehr lustvolles anbieten, indem sie mir ihre äußerst schmackhafte Spalte ins Gesicht drückte.
Warum mir meine Vorstellung, sie und ihr Ex miteinander im Bett, während unseres heftigen Liebesspieles mehrfach wieder in den Sinn kam, war mir unerklärlich. Oder brauchte ich diese ‚Konkurrenz‘ in meinem Kopf, um ihr noch mehr Leidenschaft und Verlangen entgegen zu bringen?
Als wir zu Bett gingen waren wir eher müde, als dass wir an Sex gedacht hatten. Aber jetzt, mein erschöpfter Krieger steckte noch in ihr, war Dana die Leidenschaft in Person. Sagt man nicht, Schwangere sind Hormongesteuert? Raffiniert setzte sie ihren Körper ein, um mir zu zeigen, dass sie mehr wollte. Nein, mein Sperma in ihren Schamhaaren störte mich nicht. Im Gegenteil. Kaum war ich mit meinem Gesicht in ihre verklebte Spalte eingetaucht, löschte Dana das Licht. Sie reizte mich mit Worten, die sie im Hellen vermutlich niemals über die Lippen gebracht hätte. Vom „lecken meiner vollgerotzten Fotze“ bis zum „ficken deiner willigen Hure“ war alles dabei. Sie bot mir ihren „Arsch“ zum „draufschlagen“ an und als es ihr zu „mädchenhaft“ war, forderte sie von „einem starken Mann“ ein „kräftiges versohlen“ ihres Hinterteiles und ein „nimm mich her!“
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