„Wirklich für mich?“ Sie konnte es gar nicht fassen. Mit Tränen in den Augen bestaunte sie IHR neues Auto. Sie war glücklich. Und damit war ich es auch!
„Ich habe auch was für Dich!“ strahlte Dana, nachdem wir von der ‚Spritztour‘, nein kein Sex, so gegen 17:00 Uhr zurückgekommen waren. „Gib mir drei Minuten“ bat sie und verschwand im Schlafzimmer.
Ich klopfte leise, bevor ich eintrat. Das Zimmer war in ein weiches und stark gedämmtes Licht getaucht. Dana stand relativ weit in der rechten hinteren Ecke mit dem Rücken zu mir. Sie trug lediglich ein leichtes weißes Tuch, welches um ihre Hüften gebunden war und praktisch nichts verbarg. Es war warm im Raum. Langsam ging ich auf Dana zu. Sie drehte sich zu mir. Ihre Hände waren vorne gefesselt. „Du hast mir gezeigt, dass Du mich immer noch willst;“ sagte sie leise. „Und ich will Dich auch! Ich habe Dir sehr wehgetan und will alles dafür tun, dass Du mir wieder vertraust! Die Fessel sagt, ich gehöre Dir! Und das Tuch symbolisiert, dass ich nur eine ganz dünne Schutzschicht habe, die Du gerne durchbrechen darfst!
Ich musste gleich schlucken, so sehr hat Dana mich in diesem Moment berührt. „Du lieferst Dich aus?“ fragte ich ebenso leise wie meine Geliebte. „Ja, ganz!“ versicherte sie mir. Sie legte die mit Handschellen verbundenen Arme um meinen Hals. Wir küssten uns. Später hat sie mir anvertraut, dass das der Moment war, in dem sie bei mir ‚angekommen‘ war.
Mit beiden Händen streifte ich ihre Flanken nach oben und befühlte ausgiebig ihre Brüste. „Die sind wunderschön!“ schwärmte ich und duldete keinen Widerspruch. Natürlich zeigten ihre Nippel ein wenig nach unten. Das tat ihrer Schönheit überhaupt keinen Abbruch und unterstrich eher ihre erotische Ausstrahlung. Und wenn sie im Liegen über mir war…dieses Baumeln erregte mich über alle Maßen!
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