300 Euro - Teil 7

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300 Euro - Teil 7

300 Euro - Teil 7

Grauhaariger

Dana wartete geduldig, bis ich alle erreichbaren Stellen ihres Körpers mit den Fingern erkundet hatte. Sie entließ mich erst aus ihren Fängen, als ich ihr versicherte, wie sehr ich sie liebte.

Durch das Tuch hindurch liebkoste ich mit tausenden von Küssen ihre Schenkel, ihre Pobacken und nicht zuletzt ihr magisches Dreieck.

Ein wenig testen, wie sehr sie mir vertraute wollte ich schon. Wir lagen inzwischen auf unserem Bett. Ich ganz nackt und Dana nach wie vor mit dem Tuch um ihre Hüften, wobei es durch mehrmaliges Drehen meiner Geliebten eher wie um ihren Körper gewickelt aussah. Dazu die Handschellen.

Sie sollte meinen Lümmel verwöhnen. Nur mit dem Mund. Ohne Hände. Mir war aufgefallen, dass Dana immer wenigstens eine Hand am Schaft meines Gliedes hatte, während sie dieses mit ihren Lippen verschlang. Hatte sie Angst, ich könnte zustoßen und sie müsste würgen?

Dana enttäuschte mich nicht. Willig und ohne lamentieren schenkte sie mir ein genussvolles Blaskonzert. Auch als ich ihr dann doch ein wenig entgegenkam, protestierte sie nicht. Erst später meinte sie: „Wenn Du ihn ganz tief drin haben möchtest, dann üben wir das. Ich schaff das im Moment noch nicht!“ Was für eine Frau!

Das Tuch war bis über den finalen Höhepunkt ein reizvolles Accessoire. Wir zelebrierten zuerst ein einfühlsames Liebesspiel. Dieses endete allerdings in einem eher der härteren Gangart zuzuordnenden Fick. Ihre Handschellen waren wahrscheinlich der Grund. Denn je länger wir uns liebten, umso öfter spielte ich darauf an. Ich hielt sie fest. Ich provozierte sie, dass sie sich ja doch nicht wehren könne! Und ich drohte (spielerisch), sie so anzuketten, dass sie gestreckt daliegen würde und sie überhaupt keine Chance hätte, etwas gegen mein Eindringen machen zu können. Daraufhin ging sie nochmal richtig ab! Freiwillig wechselte sie zu Doggy und streckte ihre Arme durch ihre auseinandergestellten Beine. Diese dort, aneinandergefesselt wie sie waren, festzuhalten war ein Kinderspiel. Während meine freie Hand…

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