Dana erzählte hinterher, es waren nicht viele Höhepunkte, sondern ein ständiges Schweben. Mal höher, mal tiefer! Aber sehr geil…und darf gerne wiederholt werden! Dabei lächelte sie geheimnisvoll und streckte mir ihre Hände entgegen. „Auf der Kommode…bitte!“
Die Handschellen hinterließen deutliche Abdrücke an Danas Handgelenken. „Hat aber überhaupt nicht wehgetan!“ beteuerte sie. Dana wollte zwar, aber ich hielt es nur für fair, dass sie jetzt nicht mehr das Essen zubereiten sollte. Immerhin war es schon gleich sieben Uhr. Draußen herrschte absolute Dunkelheit. „Dimitri, mein Freund und Wirt des Meteora, freut sich sicher, wenn wir zum Essen kommen;“ meinte ich.
Wir duschten zusammen. Kein Problem in der großen, bodenebenen Dusche unseres Badezimmers. Genau genommen ist es mein Haus und daher auch meine Dusche, aber seit Dana bei mir eingezogen ist, hat sich für mich alles geändert. Meine Liebe ist nicht nur Gast! Nein, sie gehört nunmehr hierher. Zu mir, in dieses Haus. Daher ist es jetzt unser Haus. Und unser Bad. Ebenso wie unser Schlafzimmer und unser Bett! Auch darüber hatte sich Dana sehr gefreut, als ich mit ihr das Thema ‚Dein und Mein‘ klären konnte. Denn sie sprach anfangs von ‚deinem Haus‘ und ‚deiner Küche‘! Und, darüber werden jetzt sicher einige von euch Lesern die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, Dana hat auch eine Partnerkarte meines VISA-Kontos mit kleinem, fünfstelligem Limit von mir bekommen. Und weil ich ihr einen heimtückischen Mord an mir einfach nicht zutraue, ist sie seit letzter Woche auch Begünstigte meiner Versicherungen. Letzteres weiß sie aber noch nicht.
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