300 Euro - Teil 7

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300 Euro - Teil 7

300 Euro - Teil 7

Grauhaariger

„Du hast echt gedacht, ich hätte mit Michi…“ Dana konnte gar nicht fassen, was ich ihr von meinem Traum so alles erzählt hatte. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich würde mein neues Glück so leichtfertig aufs Spiel setzen, um mit meinem Ex-Mann rumzumachen?“

„So schlecht wird er ja nicht gewesen sein…“ mutmaßte ich. Vielleicht konnte ich sie ein wenig aus der Reserve locken und sie würde was erzählen? Neugierig war ich schon, wie das zwischen den Beiden so gelaufen ist. In den Zeiten unserer geheimen Affäre war Dana zu intimen Details ihrer Ehe nichts zu entlocken.

„Nein, Michi war nicht so schlecht;“ verteidigte sie ihn, „bis ich alltäglich für ihn wurde.“ Dana kuschelte sich an mich und erzählte weiter. „Dominik war geplant und sollte wieder neuen Schwung in unsere Beziehung bringen. Aber“; Dana überlegte kurz und fuhr fort, „mit ihm stiegen unsere Ausgaben und mein Einkommen war gleich null. Auch als er in die Kita konnte, habe ich nur den Job in dem FastFoodRestaurant bekommen. Und Michi war dann einmal ernsthaft krank.“ Verspielt streichelte Dana über Stellen meines Körpers. Sie erzählte weiter: „Die Unbeschwertheit ging ebenso verloren wie der liebevolle Umgang miteinander. Sex vielleicht einmal in zwei, drei Wochen. Unsere Beziehung lief in den letzten Jahren permanent schlechter. Man lebte so nebeneinander her. Und Du hattest gut erkannt, dass ich empfänglich war für Anerkennung und Bestätigung. Und nachdem ich bei unseren Dates so viel Zärtlichkeiten und Liebe erfahren durfte;“ Dana sah mir in die Augen, „waren die 300 Euro nur noch mein Alibi.“

Ich hörte ihr zu, wie sie noch ein paar Einzelheiten aus der Ehe erzählte. Dabei bewunderte ich zum x-ten Male ihr Gesicht, welches von ihren schwarzen Haaren umrahmt wurde. Meine Hand umspielte ihre tollen Brüste, die ein C-Körbchen gut füllten, und meine Beine hielten die Ihren fest umschlungen.

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