300 Euro - Teil 8

22 6-10 Minuten 0 Kommentare
300 Euro - Teil 8

300 Euro - Teil 8

Grauhaariger

Selbst dass sie Geld von mir für unsere Treffen bekommen hatte, verschwieg sie nicht. Sie sagte aber auch, wofür sie es wieder ausgegeben hat. Dass die Familie derart in finanziellen Schwierigkeiten steckte, ließ vor allem bei Michis Vater große Betroffenheit erkennen. Das mit den fünfundzwanzigtausend wussten sie bereits von ihrem Sohn, als er damit geprahlt hatte. Dana thematisierte im Interesse ihres Sohnes diesen Punkt jedoch nicht.

Um das Gespräch in versöhnlichere Bahnen zu lenken zog Dominiks Oma ein Fotoalbum hervor. Sie hatten darin alle Bilder geklebt, die sie über ihren Enkel und seine Eltern erhalten hatte. Nachdenklich betrachtete Dana das ein- oder andere Bild auch etwas länger. Ich hielt mich komplett zurück, durfte aber auch mit hineinschauen.

Später im Hotel fragte ich meine Geliebte: „Manche Bilder haben dich ganz schön ins Grübeln gebracht!?“

„Ja, schon. Es war nie leicht, aber am Anfang haben wir uns echt geliebt…“ Sie schlüpfte unter die Bettdecke. „Immerhin ist Dominik ab morgen für die nächsten zwei Wochen wieder bei mir…Danke!“ Dana schenkte mir einen langen Kuss und schmiegte sich dabei an mich. Nach Minuten in stillem gegenseitigen Streicheln meinte sie frech: „Letzte Gelegenheit für lauten Sex!

*****

Seit ein paar Tagen sind wir nun hier auf der Insel. Bei Temperaturen so um die 26 Grad, nur manchmal ein paar Wölkchen am Himmel, kann man es gut aushalten. Dominik war begeistert! Pool, Meer, Animation und sportliche Aktivitäten. Er war eigentlich den ganzen Tag unterwegs. Dana, ebenso zum ersten Mal auf den Kanaren, genoss die Reise ähnlich wie ihr Sohn. Allerdings eher im Liegestuhl und ganz entspannt. Noch ein wenig zugenommen hatte allerdings ihre Lust auf Sex. Mehrfach waren wir tagsüber in unserer Familiensuite verschwunden, wenn wir wussten, dass Dominik doch etwas länger am Stück zu irgendwelchen Aktivitäten unterwegs war. Dass er uns bisher erst einmal und das auch nur beinahe, erwischt hatte, grenzte an ein Wunder. An diesem Tage verabredeten wir uns für 14:30 Uhr in der Imbisshütte am Strand. Bis dahin wollte er nach dem Mittagssnack mit ein paar Kumpels abhängen. Diese ‚Kumpels‘ waren etwa im selben Alter wie Danas Sohn und deren Eltern ganz normale Urlauber wie wir auch. Die Jungs hatten sich hier kennengelernt und keiner der Elternpaare hatte Einwände, wenn sie zusammen etwas unternahmen. Während die Jungs in Richtung der Animateure aufbrachen, schlugen Dana und ich den Weg zu unserer Unterkunft ein. An einer unbeobachteten Stelle streifte meine Geliebte unter ihrem leichten Kleid ihr Bikinihöschen nach unten, stieg heraus und lies es auf dem Weg einfach liegen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6369

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben