Als sie auch nach knapp einer Stunde nicht zurück war, wagte ich einen Blick hinüber. Beide, Mutter und Sohn, lagen in seinem Bett und schliefen. Ich streichelte über Danas Schulter und beruhigte sie mit einem leisen „psssssst“ als sie die Augen aufschlug. „Komm doch wieder herüber zu mir.“
Schlaftrunken wankte Dana in unser Bett und schlief sofort weiter. „Ist es gut,“ grübelte ich, „dass sie so oben ohne mit ihrem zwölfjährigen Sohn kuschelt?“ Natürlich unterstellte ich ihr nicht, etwas zu tun, was seiner Seele schaden könnte. Niemals! Trotzdem warf sich für mich die Frage auf: „Darf eine Mutter das?“ Er war in der Pubertät. Eh schon ein schwieriges Alter. Oder war ich einfach nur eifersüchtig? Auf ein Kind? Auf ihr Kind? „Nein;“ beantwortete ich mir selbst die Frage, eifersüchtig war ich nicht. Ich überlegte noch eine ganze Weile, wie ich Dominik vermitteln konnte, dass er sehr willkommen ist. Und nicht, dass ich ihn nur akzeptierte, weil ich scharf auf seine Mutter war. Natürlich war ich das! Aber warum sollte ich ihn nicht mögen?
Danas Hände tasteten nach mir. „Komm“ stöhnte meine Geliebte im Halbschlaf, „komm zu mir!“
Ich rutschte etwas näher an sie heran. Dana drehte mir den Rücken zu und drückte ihren Körper fest gegen mich. Löffelchenstellung würde man sagen, wenn man sich dabei körperlich liebt.
Sie führte meine Hand an ihre rechte Brust und drückte sie fest an diesen Hügel. „Du weißt schon, was Du da anrichtest?“ hauchte ich in ihr Ohr.
„Nein, was richte ich denn an?“ fragte sie gespielt naiv.
„Du hast so schöne Titten,“ schwärmte ich, „und Du weißt genau wie die mich erregen!“ Schlagartig schwoll mein Glied an, versteifte sich und drückte gegen ihren Po. Genauer gesagt, gegen ihren Slip der im Weg war.
„Ich spüre da was, und das erregt mich auch!“ hauchte Dana zurück.
„Du hast so geil ausgesehen, vorhin beim Tanzen! Ich wette, dass viele Männer gerne mit Dir…“
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