300 Euro - Teil 9

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300 Euro - Teil 9

300 Euro - Teil 9

Grauhaariger

„Glaubst Du?“ Ich denke, sie genoss diese Bestätigung. Dana bewegte ihr Becken ein wenig und meinte: „Komm!“

Ein zweites Mal musste sie mich nicht auffordern. Ich schob ihren Slip beiseite und drückte meinen Ständer in die gefühlt richtige Position. Dana half mit den Fingern noch ein wenig nach und er flutschte hinein in ihr Möschen. Unser Liebesspiel dauerte sicher nicht mehr als zehn, fünfzehn Minuten. Während dieser Zeit änderten wir unsere Position nicht, nur unser Miteinander wurde heftiger, so zum Schluss hin…

Ein wenig besorgt fragte ich meine Geliebte leise: „Glaubst Du unser Baby mag so viel Bewegung? Erst beim Tanzen und jetzt so?“

„Wenn sie nach ihrer Mutter kommt, ganz bestimmt!“ feixte Dana. Mein Kleiner rutschte erst irgendwann später aus der Süßen meiner Geliebten heraus. Beim Einschlafen waren wir noch ‚eins‘!

*****

„Ich geh schon mal…“ verkündete ich meiner Lebensabschnittsgefährtin. Das Frühstück wartete, aber Dominik konnte oder wollte sich nicht von seinem Bett trennen.

„Oh nein!“ protestierte Dana, „ich gehe voraus und ihr Beide redet miteinander! So von Mann zu Mann…!“

Viel lieber hätte ich sie bei diesem Gespräch dabeigehabt. Ob er in seinem Zimmer abwartete, bis wir beide fort waren? Kurzerhand klopfte ich an seiner Tür und nach der obligatorischen Gedenksekunde trat ich ein.

„Bist Du wach? Können wir reden?“ fragte ich ihn.

Nur zögerlich gab er Lebenszeichen von sich. Allerdings räumte er sofort ein, dass seine Mutter ihn aufgefordert hatte, mit mir zu sprechen, oder mir wenigstens zuzuhören.

„Du liebst sie wirklich?“ fragte er, nachdem ich eine gefühlte Ewigkeit über uns und wie es weitergehen könnte referiert hatte. ‚Referiert ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber mir fällt gerade kein anderes ein, wenn nur einer, in diesem Fall ich, spricht. Seine Frage kam unvermittelt und ohne Zusammenhang mit meinen Worten.

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