36°C im Schatten?

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36°C im Schatten?

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Imrish Vulvart


Ein roter Wuschelkopf taucht am Eingang zur Kajüte auf, nur ein Tuch um ihre Huften geschlungen. Ein strahlendes Lächeln aus ihren grünen Augen begrüßt mich, bevor meine Gastgeberin mit einem zärtlichen Kuss begrüßt wird. Sie setzt sich neben sie, schlägt ihre Beine übereinander und nimmt einen kleinen Schluck aus ihrem Glas.
„Darf ich vorstellen, Miriam und meine Name ist Julia“, stellt mir die Sonnenbadende ihre Freundin vor.
„Hast du auch einen Namen“ erkundigt sich Miriam sofort.
„Imrish.“
„Woher kommt der Name?“
„Aus dem Ungarischen“ stammele ich, immer unruhiger werdend.
„Er ist bereit“ sagt die Julia unvermittelt und deutet mit einer Kopfbewegung auf mich.
Miriam öffnet elegant den Knoten und lässt ihr Tuch einfach zu Boden gleiten.
Mit zwei Schritten steht sie vor mir, zieht mir die Badehose aus und setzt sich einfach auf meinen Schwanz. Langsam lässt sie sich heruntergleiten, bevor sie in ihre Reitbewegungen beginnt. Dabei beugt sie sich so weit nach vorne, das Julia freie Sicht auf unser Tun erhält.
Schon spüre ich Miriams Zunge an meinen Lippen.
Kaum ist sie in meinem Mund, nehmen ihre Lippen meine Zunge in Haft. Zärtlich saugt sie an ihr. Gleichzeitig spüre ich ihre Finger an meinen Brustwarzen, die sie zärtlich zwirbelt. Das Tempo ihres Ritts hält sie bei, so dass ich meine wachsende Erregung nicht mehr zuordnen kann.
Plötzlich hört alles gleichzeitig auf.
Sie steht auf und wendet sich Julia zu. Mit gespreizten Beinen stellt sie sich über ihren Körper.
Dann beginnt sie mit Julias linker Brustwarze ihren Kitzler zu stimulieren. Sie benutzt ihn wie einen kleinen Penis, während mein großer Penis irritiert zusieht.
Leichter Wellengang.
Miriam sieht ihn als erster!
„Scheiße, der Besitzer!“
Sie springt auf und rennt in die Kajüte. Von dort holt sie einen kleinen Plastik-Beutel, dann nehmen beide ihre Tücher und klettern über die vom Ufer abgewandte Bordwand herunter.
„Los, hau ab“ herrscht mich Julia an. Jetzt ergreift mich auch die Panik.
Ich tue es Ihnen gleich. Im Wasser warten wir bis wir uns unbemerkt entfernen können.
Dann geht es ganz schnell. In dem Moment als der Besitzer mit seiner Begleitung das Boot betritt, stoßen wir uns ab.
Die Mädchen winken mir kurz zu und schwimmen zum nächsten Boot, das an einer Boje liegt.
Ich entscheide mich für das Ufer. Bald habe ich festen Boden unter den Füßen und ein neues Problem: meine Badehose liegt noch auf dem Boot.

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