Sie konnte nicht genug bekommen. Mehr, größer, tiefer, schneller – Bridget wollte alles, was das Leben und dieser Mann zu bieten hatte. „Fick‘ mich doch endlich, bitte!“, hörte sie sich flehen und betteln. Sie konnte einfach nicht genug bekommen, das wusste sie längst.
Der Sportler atmete schwer, er keuchte und stöhnte. Kein Fitnessstudio der Welt konnte einen Mann auf die unersättliche sexuelle Gier dieser Frau vorbereiten. Die Wucht seiner Stöße war enorm, doch die Blondine drückte ihr Becken noch vehementer nach oben. Ihr Verlangen war grenzenlos.
Nach einer Weile spürte Bridget die sexuelle Erschöpfung des tapfer fickenden Mannes. Ihm tat eine Atempause sicher gut. Mit Erleichterung nahm Big Ben – so hatte Bridget den Kerl angesichts seines imposanten Glieds getauft – die erotische Pause zur Kenntnis. Erschöpft legte er sich in den Sand. Die Pause stellte sich aber nicht so dar, wie er es sich vorstellt hatte. Denn Bridget hatte längst noch nicht genug. Sie lehnte sich über den Mann, ließ ihre nackten Brüste über sein Glied wippen und schob sich dann den dunkel glänzenden Schwanz in ihren Mund. Big Ben keuchte nun ohne jegliche Zurückhaltung. Bridget stimulierte mit unbändiger Lust diesen leckeren Happen mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Gekonnt ließ Bridget den pulsierenden und pochenden Penis zwischen ihren Lippen ins Freie flutschen, nur um sich ihn im nächsten Moment wieder in den Rachen schieben zu können. Umso unruhiger der Atem des Mannes wurde, umso mehr forcierte Bridget ihr orales Liebesspiel. Sie hatte Lust auf einen Cocktail, und zwar auf einen ganz besonderen: Warm und cremig, am besten frisch serviert. Im nächsten Moment bekam Bridget das, was sie ersehnte.
„Lust auf einen Cocktail?“ Aber immer…
38° Grad im Schatten
55 6-10 Minuten 0 Kommentare
38° Grad im Schatten
Zugriffe gesamt: 7131
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.