38° Grad im Schatten

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38° Grad im Schatten

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T. D. Rosari

Ein geiles Gefühl - Bridget schloss die Augen und konzentrierte sich auf das gierige Pochen zwischen ihren Beinen. Noch war der Schwanzträger nicht hier. Bridget bemerkte, wie ihre rechte Hand lustvoll in ihren Schritt glitt. Sie spreizte ihre Beine und ihre Finger begannen, sich um die Befriedigung ihrer sexuellen Sehnsucht zu kümmern.
Ein Schatten schob sich vor die Sonne und im nächsten Moment hatte sie eine kräftige Hand am Armgelenk gepackt. „Wie wäre es nochmal mit Sex on the Beach?“, hörte sie die Stimme des Mannes, der ihr vor kaum einer Stunde einen Drink spendiert hatte.
Bridget sagte nichts. Anstelle einer Antwort öffnete sie ihre Schenkel noch weiter und fasste sich an ihre glitschigen Brüste. Ihre rot lackierten Fingernägel funkelten in den Strahlen der Sonne, als sie ihre schimmernden Brüste eng zusammenschob und dem Mann präsentierte.
Dieser ließ sich nicht lange bitten: Er nahm den Platz zwischen ihren Beinen ein, seine Hand schob ihren String zur Seite. Dann drückte er Bridget ohne Umschweife seinen prachtvollen Schwanz in ihren Spalt. Erleichterung und Sehnsucht, Gier und Erlösung, Erwartung und befreiende Gewissheit: ENDLICH war alles, was Bridget denken und fühlen konnte.
Bridgets Streben nach sexueller Befriedigung war so dringlich, dass keine Zeit für Spielchen war. Dieser Sex war nicht raffiniert. Das hier war kein Fünfgängemenü. Vielmehr gab sich Bridget ihrer Lust nach diesem mächtigen Schwanz hin wie eine Verhungernde einem frisch erbeuteten Stück Fleisch. Ihre Wirbelsäule bäumte sich unter den Stößen des Mannes auf, ihre Schenkel spreizten sich mit aller Macht nach außen - so als hätte sie die Chance, auf diese Weise noch mehr von diesem Mann in sich aufnehmen zu können.

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