Joeys bestes Stück fühlte sich heute etwas dicker und härter an als sonst. Er begann sie zu stoßen.
Das Schiff hatte sich jetzt auf eine beachtliche Höhe geschraubt und pendelte mehrere Meter über dem Boden.
„Jaaaa, ist das geil Leute“ keuchte Sabine.
Der Mann hinter ihr bumste sie richtig hart. Er fasste sie an den Hüften und stieß seinen Schwanz immer schneller und fester in Sabines feuchte Grotte.
„Jetzt nochmal Gas geben, gleich kommt der Höööööhepunkt…..“ schrie sie ins Mikrofon und dann hatte sie ihren Orgasmus. Er flutete durch ihren Körper, ihr Unterleib zitterte, sie musste sich mit beiden Händen an der kleinen Ablage festhalten.
Offenbar war Joey auch gekommen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, gab ihr einen Kuss auf den Rücken und verabschiedete sich mit einem leichten Klaps auf Sabines rechter Arschbacke. Auch das hatte Joey noch nie gemacht.
Die Tür öffnete sich und ihr Lover verschwand. Sabine war selig und atmete noch schwer. Routinemäßig machte sie ihre Sprüche und das Schiff pendelte aus.
Aus den Augenwinkeln sah sie auf einmal Joey, der sich ihrem Wagen näherte. Hatte er etwas vergessen? Sabine zog sich ihr Höschen wieder an. Die Tür wurde geöffnet und Joey trat ein. Die Passagiere verließen das Fahrgeschäft.
Am Treppenaufgang hatte sich schon wieder eine kleine Menschentraube gesammelt, die bereit war, sich in die Höhe zu schwingen und der Schwerkraft zu trotzen.
„Mir ist ein Ölschlauch geplatzt, ging nicht schneller“ sagte Joey statt einer Begrüßung.
„Warst du nicht gerade hier?“ fragte Sabine überrascht.
„Nein. Ich hab dir doch geschrieben. Den Ölschlauch repariere ich lieber selbst.“
Sabine griff nach ihrem Handy. Da stand tatsächlich die Nachricht von Joey im Display.
Wer hatte sie dann gerade so nett gevögelt?
„Immer ran hier, hier können Sie etwas erleben“ röhrte die Schaustellerin mithilfe des Mikros in den Abendhimmel und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
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