6.7. ...Claudia

Aus dem erotischen Tagebuch eines Zugbegleiters - Auszug 1

34 10-16 Minuten 0 Kommentare
6.7. ...Claudia

6.7. ...Claudia

Peter Hu

Die Hausherrin trat ein, und trug deutlich weniger am üppigen Luxusleib. Nur einen hauchfeinen Seidenkimono, der sowohl Formen, als auch kleine Details aufs deutlichste zur Schau stellte.
Noch deutlicher reckte sich meine Rute jetzt zum Gruß.
„Folge mir ins Kaminzimmer“, gurrte meine mehr als verführerische Ex-Lehrerin. Mein gieriger Blick hing nur noch an den hypnotischen Schwingungen ihres prallen Prachtarsches. Das „Fräulein“ war wirklich ziemlich klein und drall. Irgendwie erinnerte sie mich an eine Marmorputte. Aber eine Putte in ihrer erotischsten Ausprägung. Der Bildhauer, der diese Formen geschaffen hatte, muß ständig einen harten Meißel in der Hose getragen haben. Selbst die runde Wölbung ihres Bauches hatte etwas himmlisches. Meine Glockenbeutel zog sich kribbelnd zusammen. Die Beule unter meinem Bauchnabel war nicht mehr zu verbergen.
Es war Sommer. Doch ein knisternder Kamin gehörte einfach dazu. Fräulein Claudia kniete einladend vor den Flammen. Sie erinnerte mich an eine dieser Keramikkatzen aus dem Baumarkt. Nur dass ihre grünen Augen lebendig funkelten. Aber alles keramische verlor sich, als ihre großen Brüste wie schwere Tropfen aus dem Kimono hüpften. Welch ein scharfes, fleischliches Glockengeläut...
„So hast du dir das doch immer vorgestellt, ...mein kleiner Schlingel. ...Darum waren auch deine Noten immer so zweifelhaft. Immer warst du so abgelenkt, habe ich recht?“ ...schnurrte die Rotgelockte.
„Ich war eine sehr schlechte Lehrerin. Ich habe die Bengels immer scharf gemacht. Ich muß gestehen, auch ich war immer feucht im Schritt. Nachts phantasierte ich oft, was die Bengels in der ersten Reihe alles mit mir anstellen würden, wenn ich sie nur gewähren ließe.“
Aber das mußte ja meine kleine Phantasie bleiben. Denn schließlich wart ihr ja noch zu jung, wenn wir mal von zwei, drei notorischen Sitzenbleibern absehen.“
...Sprach´s, und war auch schon in Doggystellung.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 15353

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben