Dabei drückte sie die fleischigen Titten kräftig auf die Fliesen, dass sie rechts und links wie Airgags hervorquollen. Mein Gott! Frau Lehrerin hatte wirklich ein überwältigendes Hinterteil...
Schnell hatten sich ihre Finger zwischen die schneeweißen Schenkel verirrt. Geräuschvoll teilte sie die Lippen ihrer rosaroten Auster. Prüfend fuhr der Mittelfinger in die schimmernde Nässe der klaffenden Meeresfrucht.
„Möchtest du mal ihr Aroma kosten?“...zwinkerte sie mir aufmunternd zu.
Ich hatte einen dicken Kloß im Hals. Mein kleiner Freund hatte sich in einen Riesenaal verwandelt. In der Tat. So hatte ich mir das immer vorgestellt, wenn ich an der Verschlechterung meiner Noten gearbeitet habe. Wie sollte man sich denn auch bei solch einem Lehrkörper konzentrieren?
Es dauerte einen geraumen Augenblick, bis ich den angenehmen Schauer der Lähmung überwand. Doch dann erkannte ich die Heiligkeit des Augenblicks, und kniete vor der Sexgöttin meiner späten Teenphantasien, um ihr gebührend zu huldigen.
„Streck die Zunge heraus“, befahl sie, und rieb mir augenblicklich den feuchten Mittelfinger über die Geschmacksknospen. Frau Lehrerin besaß ein scharfes Aroma. Und diese Schärfe übte ihren Effekt.
Ich griff mir eine ihrer dicken Brüste, und massierte mich gierig in das warme, samtene Fleisch. Freudig fühlte ich die Veränderung ihrer großen, seidigen Knospe. Sie wurde plötzlich ganz rauh, und die winzige Perle in ihrem Zentrum war plötzlich steinhart.
„Meine dicken Melonen haben dich schon immer angemacht. Du wolltest schon immer deinen strammen Stab in ihrer Fülle baden, habe ich recht?“ Mit unglaublichem Geschick massierte sie zu diesen Worten mein Instrument. Dann führte sie es schließlich ins heiße Tal ihres Busens. Erst als sie begann, die fleischigen Berge rhythmisch zusammenzupressen, fand ich die Kraft zu einer kurzen Antwort. „Ja“, stöhnte ich, „sie haben mich durchschaut“.
6.7. ...Claudia
Aus dem erotischen Tagebuch eines Zugbegleiters - Auszug 1
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6.7. ...Claudia
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