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Grinsend ließ sie die Möpse fahren, und faßte mich bei der Wurzel.
„Auch ich will dich kosten“, schmeichelte meine Lehrkraft. Schon fühlte ich warmen Atem und eine verspielte Zungenspitze auf meiner Krone... Nur der Schock ihres plötzlichen Stübers hielt mich davon ab, ihr meine volle Verehrung sogleich zu offenbaren.
„Herr Holt, sie waren schon immer etwas voreilig“, schalt sie mich mit lächelnder Strenge. „Zur Strafe werden sie mir jetzt ausgiebig die Schnecke züngeln“, beschloß Fräulein Claudia, während sie mir aus der Hose half.
Schon kniete sie über meinem Gesicht, und fixierte es mit der fleischigen Festigkeit ihrer Schenkel. Der scharfe Duft ihres Gekräusels stieg mir augenblicklich in die Nase. Und doch; diese kleinen, zarten Fleischlippen waren ebenso süß, wie die Lippen ihres schönen Mundes. Gierig saugte ich mich in die würzige Nässe dieser herrlichen Muschel. Bald begann das weiße Schenkelfleisch zu zucken, und ihr kleiner Rundbauch bebte aufgeregt.
„Ja..., stoße deine Zunge nur recht tief hinein. Gib mir schmutzige Namen. Denn ich war eine schlechte Lehrerin. Bitte sei grob zu mir, denn ich habe es verdient. Außerdem macht es mich tierisch geil. Aber laß die Zunge nicht stillstehen. Und dann will ich, dass du mich durchnudelst, bis ich die Sterne funkeln sehe!“...
Natürlich wollte ich sie nicht enttäuschen. Klatschend verwöhnte ich ihren geilen Arsch, und gab ihr derbe Namen dazu. Dann warf ich sie herum, und bohrte meinen Speer tief in ihre willig geöffnete Pforte.
„Ja, fester“, grölte sie kehlig durchs Zimmer. „Und was ist mit meinem Hintertürchen?“...
Ihre Reaktionen waren atemberaubend. Nun konnte ich es nicht mehr länger halten.
„Du verdammter Versager,“ ...schimpfte sie plötzlich. „Das war höchstens eine Vier minus“. Sie war richtig zornig, und brachte mit den Fingern zuende, was ich vergeigt hatte.
6.7. ...Claudia
Aus dem erotischen Tagebuch eines Zugbegleiters - Auszug 1
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6.7. ...Claudia
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