8-Ball ohne Höschen

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8-Ball ohne Höschen

8-Ball ohne Höschen

Andreas

Nathalia legte es darauf an. Harald gehörte zu den interessanteren Männern, obwohl er ihrem Beuteschema in keiner Weise entsprach. Die brünette Deutsch-Russin feierte kürzlich ihren 25. Geburtstag, während Harald auf die Sechzig zuging. Nathalia wusste selbst nicht, weshalb sie sich auf diese Wette einließ. Sie arbeitete mit Harald seit einem Jahr zusammen, nachdem sie sich bei dem börsennotierten IT-Unternehmen erfolgreich beworben hatte. Harald kannte sich aus, was Nathalia faszinierte. Trotz seines Alters beherrschte er die Spielregeln, die eine zunehmend digitale Welt aufstellte. Der schlanke Mann fürchtete keine Neuerung, sondern stellte sich den Herausforderungen des 21.Jahrhunderts ohne lange zu zögern. Nathalia hatte bisher keinen zu ihr passenden Mann gefunden. Ihre Ansprüche lagen hoch, was nicht nur das Aussehen der Auserwählten betraf. Harald wirkte eher durchschnittlich, aber er besaß das gewisse Etwas. Die hochgewachsene Frau fühlte sich wohl, wenn er in ihrer Nähe weilte. Nathalia spürte auch seine neugierigen Blicke, die meist rein zufällig ihre Kehrseite musterten. Die Braunhaarige fand Gefallen an jener Begehrlichkeit, die sich bald zu einem kleinen, pikanten Spiel entwickelte. Der verschmitzt wirkende Harald nahm es gern an.
Wenn sie sich über den Kopierer beugte, sah er genau hin. Nathalia fühlte seine blauen Augen förmlich auf ihrem Hintern, wenn sie den Flur entlang schlenderte. In der Mittagspause stand Harald meist hinter ihr, um sich sein Soja-Schnitzel abzuholen. Er gehörte zu den wenigen Männern in der Firma, die sich ab und an fleischlos ernährten. Die Programmiererin interessierte sich immer mehr für den älteren Mann. Nathalia erfuhr von einer Kollegin, dass Harald gerne Billard spielte, was auch zu ihren Leidenschaften gehörte. Der schlanke Mann mit den schütteren Haaren erregte ihre Aufmerksamkeit, auch wenn es sich die schöne Frau nicht erklären konnte. Nathalia sinnierte tagelang, ob sie es wagen sollte. Nach einer schwülen Sommernacht fasste sie den Entschluss, Harald heraus zu fordern. Sie strampelte die leichte Decke weg, um ihrer Hand freien Lauf zu lassen. Es war Harald, der in ihren Traum schlich. Sie sah sich selbst über einem Billardtisch liegen, während Harald hinter ihr stand. Ihr Po schien nackt zu sein, was Harald zu nutzen wusste. Als sie aufwachte, ruhte Nathalias Hand auf ihrem Schoß. Dieser prickelnde Moment löste die Bremse. Nathalia spürte einen Kitzel, der alle Bedenken beiseite wischte. In der Mittagspause passte sie Harald ab, um ihm ein ganz spezielles Angebot zu unterbreiten. „Was würdest du sagen, wenn ich dich zu einem Billard-Spiel fordere? Ich habe gehört, dass du gut mit dem Queue umgehen kannst! Ich spiele leidenschaftlich und ich glaube nicht, dass du mich besiegen kannst. Harald, ich weiß, dass du gerne auf meinen Po schaust! Wenn du mich beim Spiel besiegen kannst, darfst du dich mit diesem Körperteil vergnügen, so wie es dir gefällt! Ich lehne mich sehr weit aus dem Fenster, weil ich dich sympathisch finde! Hast du Lust auf so ein heißes Game?“ Sie sah ihn aus fragenden Augen an.

Nathalia war eine Gefangene ihrer Begierden. Schon seit ihren Teenagerjahren faszinierte sie jene Erregung, die ein weiblicher Hintern bei vielen Männern hervorruft. Nathalia bückte sich gerne absichtlich, mit der stillen Hoffnung auf einen herzhaften Klaps. In politisch unkorrekten Zeiten gelang dies leicht, während es heutzutage ein hoffnungsloses Unterfangen blieb. Es schien, als wisse Harald um ihre Sehnsucht. Er grinste auf eine warmherzige Art, die Nathalies Entscheidung als die richtige erscheinen ließ. „Ich nehme diese Herausforderung gerne an, Nathalia! Ich bin ja in einem Billard-Club Mitglied, gehöre zudem zu den Gründungsmitgliedern. So ein pikantes Spiel sollte unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, finde ich jedenfalls. Wenn es dir passt, könnten wir uns Sonntagnacht im Club treffen. Ich besitze einen Schlüssel, so dass wir ungestört unser Match austragen können. Ich nehme an, dass du klassisches Poolbillard spielen willst? Ist dir 8-Ball recht?“

„Ja, wir spielen mit Ansagen! Wir haben ja Zeit, wenn wir uns Sonntagnacht treffen. Wir müssten dann nur noch den Wetteinsatz festlegen. Wenn ich verliere, darfst du dich, wie versprochen, mit meinem Hintern befassen. Ich nehme doch richtigerweise an, dass dir mein Po gefällt? Solltest du aber den Kürzeren ziehen, musst du mir für den Rest der Nacht zu willen sein! Was sagst du, Harry?“

„Da gibt es nicht viel zu überlegen, Nathalia! Du hast mich wohl durchschaut, was deinen Popo angeht. Du bist eine wunderschöne Frau, die darüber hinaus eine göttinnengleiche Kehrseite besitzt. Wenn ich gewinne, erlaubst du mir also, dass ich mit deinem Hintern spielen darf? Sollte ich das Duell verlieren, werde ich gerne dein Diener sein, oder wie immer du mich dann nennen magst. Okay, dann schlag ein, meine schöne Billardgegnerin. Machen wir den Deal perfekt, auf das es kein Zurück gibt!“ Nathalia klatschte Haralds Handfläche ab. Sie spürte ein Ziehen, das ihrem Unterleib entsprang. Nathalia bereute ihren Mut keine Sekunde. Endlich gab es ein Ereignis, auf das sie hin fiebern konnte. Dieser Sonntag sollte ein ganz besonderer werden. Harald ging es ähnlich. Er wusste ja nicht, ob Nathalia wirklich so gut spielte, wie sie es vorgab. Da er keine devote Ader in sich spürte, lag ihm viel daran dieses Spiel zu gewinnen. Sie hatten ein einziges Match vereinbart, um die Spannung zu steigern. Harald überlegte, was er wohl tun würde, wenn er gewinnen sollte. Er lächelte befreit, da seine Entscheidung schon im Vorfeld fest stand. Nachdem sich die Kontrahenten einig waren, gingen Nathalia und Harald getrennte Wege. Auf der Arbeit wichen die beiden sich aus, als hätten sie nichts gemeinsam. Sowohl Nathalia als auch Harald dachten fast nur noch an das kommende Duell, das sich in der Nacht auf Montag entscheiden sollte. Am Sonntagmorgen duschte Nathalia ausgiebig. Sie pfiff eine fröhliche Melodie, als sie ihren Körper einseifte. Nathalia ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie das Match verlieren könnte. Was würde Harry wohl mit ihr anstellen? Ihre Hände fuhren in kreisenden Bewegungen über die Pobacken. Nathalia fingerte sich zu einem nötigen Höhepunkt, der den ärgsten Druck von ihr nahm. Nachdem sie eine Weile unter dem fließenden Wasser gekauert war, überlegte Nathalia, was sie zu diesem Duell anziehen sollte?

Das weinrote Kleid gefiel ihr am besten! Es zeigte einen tiefen Ausschnitt, war zudem ziemlich kurzgeschnitten. Nathalia fand dennoch, dass es für diesen Anlass perfekt war. Sie streifte einen farblich abgestimmten String über, der ihr Dreieck bedeckte, während er die Rundungen ihres Popos fast gänzlich frei ließ. Nathalia konnte sich der wachsenden Aufregung kaum erwehren. Harald holte sie mit einem Taxi ab, was sie als sehr stilvoll empfand. Er hielt ihr die Beifahrertüre auf, während er selbst auf einem der Rücksitze Platz fand. Harald nannte dem Fahrer die Adresse des Clubheims. Nachdem er Nathalia aus dem Auto geholfen hatte, schloss Harald die Türe auf. Nathalia betrat einen großen Raum, in dem ein schöner Billardtisch stand. Sie griff sich gleich ein Queue, um die Spitze einzukreiden. Harald hatte Mühe, die Fassung zu bewahren. Die Frau mit den frechen Ponyfransen drohte, ihn um den Verstand zu bringen. Nachdem Nathalia ihren leichten Sommermantel ablegte, verstärkte sich dieses Gefühl. Harald nestelte an den Ärmeln seines weißen Hemdes, das er nun hochkrempelte. „Kopf oder Zahl?“ fragte er seine Gegnerin. „Zahl!“ kam es ohne Zögern zurück.
Die Münze landete auf dem Grün des Billardtisches. Die 2 der Euromünze wies nach oben. Harald drapierte die Kugeln korrekt im Dreieck, um Nathalia dann den ersten Stoß zu überlassen. Die Frau mit den hohen Wangenknochen beugte sich weit über den Tisch, um dann ihr Queue zwischen die Finger zu nehmen. Harry sah, dass sie spielen konnte, noch ehe sie die Kugeln bewegte. Seine Augen glitten kurz über ihren gebeugten Körper, um auf Nathalias herausgestrecktem Po zu verweilen. Das Klacken der getroffenen Kugeln riss ihn aus seinem Tagtraum. Nathalia versenkte eine der “Halben“, während sich vier weitere Kugeln schön über das Spielfeld verteilten. „Ich nehme Rot…die Volle!“
Kaum, dass sie es aussprach, versenkte Nathalia die Kugel in der mittleren, rechten Tasche, die sie angesagt hatte. Es folgten drei weitere “Volle“, die Nathalia problemlos unterbrachte. Bei der gelben Nummer vier hatte sie ein bisschen Pech. Die Kugel blieb kurz vor dem oberen, linken Loch liegen. Harald nutzte seine Chance, indem er mit vier korrekt versenkten “Halben“ konterte. Nathalia blickte zornig! Es war nun offensichtlich, dass sie schon gerne gewinnen wollte. Die schöne Frau mit den unverkennbaren slawischen Wurzeln wusste ja, dass Harry dann all ihre Wünsche erfüllen musste. Sie schien kurz zu grübeln, ehe ein gefährliches Lächeln von ihrem Mund Besitz ergriff. Harry musste zweimal hinschauen, um es glauben zu können. Nathalia fasste sich mit einer beiläufig wirkenden Geste unter das kurze Kleid. Harald sah, dass sie sich mit geübten Fingern des Höschens entledigte. Nathalia grinste breit, als sie ihre schulterlangen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenband, wobei der String praktische Dienste leistete. Harry schnaufte schwer! dachte er bei sich. Nathalias Manipulation zeigte Erfolg, da Harald den nächsten Stoß versiebte. Er kommentierte es schulterzuckend, um Nathalia das Feld zu überlassen. Sie bückte sich nun noch tiefer, so dass kaum noch Wünsche offen blieben. Harald meinte, einen winzigen Teil ihres Popos blitzen zu sehen, als sie ihr Queue ausrichtete. Nathalia versenkte auch die letzten drei Kugeln in die vorausgesagten Taschen. Nun brauchte sie nur noch die schwarze 8 unterzubringen. Nathalia wählte die rechte Tasche, die ihr direkt gegenüber lag. Die schwarze 8 lag günstig vor ihr, so dass es ein Leichtes sein musste, um sie ordnungsgemäß ins Ziel zu bringen. Nathalia schwitze stark. Harry sah gut aus in seiner schwarzen Anzugshose, über der das taillierte, weiße Hemd flatterte. Der Ventilator drehte sich brummend an der Decke, während die Frau ihre Pobacken anspannte. Harald sah entspannt zu, wie sich der enge Stoff ihres Kleides gegen die hinteren Wölbungen drängte. Nathalia zitterte, was ihr sonst kaum passierte. Sie atmete tief durch, um dann endlich den Stoß zu führen.

Die weiße Kugel nahm Fahrt auf. Harald sah sofort, dass sie die Schwarze voll treffen musste. Die Kugeln kollidierten mit einer solchen Wucht, dass die 8 über die Tasche hinweg vom Tisch sprang. Harald fing sie geschickt auf, um sie mit einem lapidaren Satz auf den Belag zu legen. „Du hast wohl verloren, Nathalia!“ Seine Stimme klang kraftvoll, trotz des rauen Tonfalls. Harry musste einen Schluck trinken, da seine Kehle wie ausgedörrt schien. Nathalia starrte entgeistert auf die 8, die vor ihr auf dem Tisch kullerte. Nathalias innerer Dialog wurde jäh unterbrochen, da ihr nun die Konsequenz dieser Niederlage dämmerte. Sie hatte Harald die Erlaubnis erteilt, sich mit ihrem Po zu vergnügen! Nathalia war sehr nervös, da sie nicht wissen konnte, wie ihr Arbeitskollege diese Zusage interpretieren würde? „Da du die Verliererin bist, wirst du mir nun deinen Allerwertesten überlassen müssen! Da ist es ja ganz praktisch, wenn du dein Höschen als Haarband trägst. Das war sehr ungezogen, Nathalia!“
Sie spürte deutlich, dass es nun in eine hoch interessante Richtung ging! Worte wie ungezogen, frech, unartig oder das altmodische naseweis erregten die Deutsch-Russin schon immer! Sie hatte mit allem Möglichen gerechnet, was rückwärtige Spielchen anging. Harald schien Nathalia der geeignete Mann zu sein, dem sie ihren zarten Popo getrost anvertrauen konnte. Der beinahe 60-jährige herrschte sie an: „Leg dich mit dem Bauch voran auf den Billardtisch! Ich zeige dir jetzt, wie ich mit leichtsinnigen Mädchen umgehe, die partout unten ohne Billard spielen müssen!“ Nathalia mochte, wie Harald seine Drohung in ernstem Ton aussprach. Schon fühlte sie kräftige Finger, die das Kleid über ihre Taille zogen. Harald verpasste den rosigen Backen einen sanften, ersten Schlag. Wobei dies eher ein zarter Klaps war, der auf Nathalias nacktem Po landete. Sie öffnete darauf erschrocken ihre Beine, zwischen die seine Hand fuhr. Harald nutzte seinen Sieg aus, indem er sich vollumfänglich um Nathalias Popo bemühte. Bald spürte sie seine stoppeligen Wangen auf der zarten Haut, ehe sie ein schärferer Klatscher heimsuchte. Zwischendurch öffnete eine gierige Allianz aus Haralds Daumen und Zeigefinger Nathalias Schamlippen. Die junge Frau stöhnte vor Lust, als ein weiterer Patscher ihren Po traf. Nathalia lag zuckend über dem grün bespannten Tisch, um sich ihrer Lust hinzugeben. Harald spreizte ihre Backen, strich durch die gesamte Furche dieses herrlichen Frauenpopos. Es gab noch mehr Hiebe, die Nathalias Hintern tiefrot färbten. Harald schlug sie, bis seine Handflächen brannten.
Nathalia bettelte nun mit bebender Stimme. „Nimm mich jetzt, Harald! Ich halte es nicht mehr aus!“
Harry befreite sich von der einengenden Hose. Nathalias Scham lag offen vor ihm, um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Sanft drang er in sie ein, um allmählich das Tempo zu erhöhen. Nathalias Bauch rieb an der Unterlage, während er sich an ihre Pobacken presste. Harald belohnte die Verliererin, wobei er sich selbst als wahrer Gewinner fühlte. Seine rechte Hand zog an ihrem Pferdeschwanz, den der String in Form hielt. Nathalia genoss seine Stöße, bis er endlich ansagte.
„Ich spritze jetzt…Nathalia…mitten in dein Fötzchen hinein…ja…in dein süßes Loch…!“ Der Rest erstarb in einem lustvollen Stöhnen, das alles ausdrückte. Nathalia schrie auf, als Harry auf die vorhergesagte Weise vollstreckte. Einige Stunden später rieb sie sich mit einem Lächeln beide Pobacken. Harald hatte noch lange nicht genug, was sie deutlich zu spüren bekam. Nathalia wusste kaum noch, wie oft sie in jener Nacht über Haralds Schoß lag. Sie genoss jeden einzelnen Hieb!

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