Sie griff nach seinen schwarzen, leicht lockigen Haaren und zog ihn an sich heran. Jetzt riecht er mein Fötzchen, dachte sie. Schon waren seine Hände an ihren Pobacken und ein feuchtes warmes Gefühl wanderte unterhalb ihres Bauchnabels dorthin, wo sie gerade sehr empfindsam war. Er war geschickt mit seiner Zunge. Geschickt für sein Alter - ach was, sie kannte soviele alte Böcke, die mit ihrer Zunge bestenfalls ihre Füße lecken durften, so wenig wussten sie damit umzugehen. ER hingegen wusste es. Seine Zunge leckte ihren Bauch, ihren kurz geschorenen Busch, als hätte er dies als Wahlfach auf der Schule belegt. WENN er jemals auf einer Schule gewesen war.
Sie drückte seinen Kopf sanft aber unmissverständlich tiefer. Er gehorchte. Schon spürte sie einen zarten Stubs auf ihrer Klit. Sie seufzte. Gleich würde er...
"Alex, WO zum Teufel bist du gerade?", fragte eine ihr wohlbekannte Stimme. Gabriele! Alex war sofort wieder da. Mist. Sie spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte. Ihre Schenkel rieben aneinander. "Alex, wir haben gerade geknobelt. Und du hast verloren." "Geknobelt? Worum denn?"
"Morgen kommt dieser unfähige Gärtner wieder, aber ich habe leider" - sie zog das 'leider' so in die Länge, dass kein Zweifel möglich war, sie könnte es tatsächlich so meinen - "keine Zeit, auf ihn aufzupassen. Da keine von uns Lust dazu hat, hat Jenny vorgeschlagen, zu knobeln, wer das übernehmen darf. Und du hast leider verloren!" Feixende Gesichter um Alex herum. "Aber..." - gerade wollte sie empört widersprechen, als ihr klar wurde, welche 'Bürde' ihr da aufgetragen wurde. Sie schluckte den Rest des Satzes herunter.
"Ok, Cousinchen. Weil DU es bist. Ich werde dem Kerl zeigen, wo es lang geht." Sie grinste in sich hinein. Ja, das würde sie. Wie gut, dass es Familientreffen gab!
Familientreffen
Sommer. Ein Aufruf
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Familientreffen
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