Oben angelangt, lecke ich sanft ihre Lenden, während eine Hand durch ihre Beine hindurch - mit den
Handrücken fast unmerklich die Schamlippen streifend - nach hinten greift, um den hienteren Verschluß mit dem Strumpf zu verbinden. Kurz massiere ich ihre Backen und bin verführt, einen Finger in ihr verschwinden zu lassen, bis ich dann auch vorne den Strumpf einhake. Am anderen Bein bin ich zwar schneller ober, doch sind meine Finger nicht mehr ganz so ruhig, so daß der Abschluß länger dauert. Zudem bin ich mit meiner Zungen in ihr Inneres vorgedrungen und habe die süße, warme Feuchte, die sich dort breit gemacht hat, genossen. Nur kurz taste ich die Außenhaut ab, lasse mich von den Haaren kitzeln und teile schließlich die Grotte, um das rosige, so zwarte Fleisch zu liebkosen, das sich mir öffnet. Meine Hände streicheln ihren Hintern und als ich mit meiner Zunge in sie eindringe, spüre ich, wie sie sich mir entgegendrängt und ein Stöhnen ihrem Hals entweicht. So habe ich ihre Lust auf meinen Lippen, die auch gleichzeitig die meine steigert, wie ich am Pochen sprüe, daß durch meinen Stab zuckt, der sich hart von mir weggestreckt hat. Nur einmal noch kurz fahre ich durch diese Grotte, wobei diesmal auch die kleine Spitze nicht zu kurz kommt.
Damit soll es aber im Augenblick genug sein.
"Wie?", kommt es fragend aus ihrem Mund und bevor sie weiter reden kann, stehe ich schon vor ihr und habe ihn mit einem Kuß geschlossen. Nur kurz dauert dieser, denn meine Erregung soll nicht auf ihrem Bauch abklingen, sondern dazu lege ich meine Hände auf ihre Schultern und mit leichtem Druck zwingen ich sie in die Hocke. An die Wand gelehnt, habe ich keine Standschiwerigkeiten und bei Nadja auch keine Befürchtungen, daß sie mit dem gemeinsamen Objekt unserer Begierde nicht anzufangen weiß. Das Feld ist ihr überlassen und sie findet sich dort auch gut zurecht.
Phantasie
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