Phantasie

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Saltena

Schließlich kann ich mich auch vorne überbeugen und meine Zunge frech werden lassen. Wieder richte ich mich auf, lege meine Hände auf ihr Delta und schiebe einen Daumen in sie, der ob der Nässe wie von selbst verschwindet und ihre warme Grotte erforscht. Mein Kopf bewegt sich nieder, um diesen Platz einzunehmen, denn ich will diese Sinnlichkeit schmecken und ihren Saft trinken, der ihre Erregung ebenso zeigt wie die tiefen Seufzer, die immer stärker aus ihrem Mund kommen. Nun erhält auch die kleine Knospe ihr Recht, was Nadja, wie ich genau weiß, kirre macht und ich umschließ ihn mit meiner Zunge. Das weiche Fleisch benetzt meinen Mund und der süße, wohlbekannte und so angenehme Geschmack erregt mich aufs Neue. So dauert es nicht mehr lange, bis sich mein bester Freund wieder aufstellt.
Endlich ist der Moment gekommen, auf den ich von Anfang an gewartet Habe. Die Knie schiebe ich noch weiter nach oben, so daß ich ihr Becken mühelos anheben kann. Die Eichel verharrt nur einen Augeblick zwischen ihren Schenkeln, um kurz den heißen Eingang zu streicheln und dann mit einem heftigen Stoß bis ans Heft in ihr zu verschwinden. Während Nadja laut aufkeucht, geniesse ich den Tau, der mich umschließt. Um ihren Körper ganz spüren zu können, lege ich mich auf sie, küsse sanft ihre Augen und weide mich an dem Gesicht, das vor Lust glüht. Gleichzeitig gleite ich langsam in ihr auf und ab. Ihre Erregung kocht schnell hoch, was ich mit meinem Streicheln gewollt hatte. So dauert es nicht lange, bis sie kurz verkrampft und der Höhepunkt durch sie zuckt. Sie in Ruhe zu lassen, fällt mir gar nicht ein. Im Gegenteil: Als es ihr kommt, stosse ich mit Vehemenz heftiger zu, um gar nicht erst zuzulassen, daß sie sich weiter entspannt. So schaukeln wir uns gegenseitig höher und höher, wobei sie von einem Flash zum nächsten taumelt, während ich dem meinen entgegenschwebe. Schon merke ich dieses leichte Ziehen in den Lenden und stöhne auf. Als es aus mir herauschießt, gehen wir aufstöhnend ins Nirwana der Sinnlichkeit und versinken befriedigt ineinander.

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Gedichte auf den Leib geschrieben