Mit einer Hand hält sie sich an meiner Hüfte fest, während die andere meine Eier fast prüfend streichelt. Plötzlich aber umschließt sie fest das Zentrum meiner Lust und fährt mit festem Griff ein paar Mal auf und ab, als wolle sie den Saft aus mir herauspressen, was ihr auch fast gelingt. Da sie mich aber doch gut genug kennt, hält sie rechtzeitig inne, um nun die ersten Lusttropfen von der Spitze zu küssen. Ihre Zungen zieht langsam unterhalb der Eichel ihre Kreise und ich merke an meinem wohligen Seufzen, daß es nicht mehr lange dauern kann. Sie stülpt ihren Mund über und braucht nur einge Male kurz zu saugen und schon schießt die Lust in ihren warmen, feuchten Schlund, der fast ebenso weich wie ihre Grotte ist und jetzt unter heftigem Schlucken den Saft aufnimmt. Etwas weich in den Knien lasse ich mich zu Boden sinken und nehme sie in die Arme.
Einige Minuten brauche ich, um mich etwas zu entspannen. Nadja halte ich umfangen und schmuse mit ihr, bis ich wieder so weit bin, daß ich sie auf den Rücken lege. Zwischen ihre Beine lasse ich mich nieder, zieh die Knie etwas an und beginne, ganz langsam sie zu streicheln. Dabei klammere ich den Busch aus, das Innere ihrer Schenkel und der Bauch werden aber leicht von meinen Fingern umschmeichelt, denn schließlich möchte ich noch einen Moment abwarten, bis ich ihre Erregung weiter anstachele. Es dauert einige Zeit, bis ich schwarze Dreieck eingekreist habe, dessen Ränder ich am Anfang nur nachzeichne. Ihr Schnurren bekommt langsam einen gierigen Unterton und mit leichtem Massieren ihrer Lenden forciere ich ihn weiter.
Phantasie
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