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Eden65

Ich drehte mich zu dem Herren um und grinste frech: „ na, das ist doch mal ein Feierabend, was?“, zog meinen BH und T-Shirt wieder richtig an, und musste dringend auf ein stilles Örtchen verschwinden.

Ich kam zurück und hatte eigentlich erwartet, dass meine kleine, geile Freundin schon an der Kasse steht, und auf mich wartet. Aber da war niemand, stattdessen sah ich in der bekannten Umkleidekabine den Vorhang geschlossen und keinen Laut. Ich war superneugierig und schlich mich an den Stoff. Ich hörte von drinnen nur ein tiefes, gurgelndes Geräusch, und sah durch einen Schlitz, wie der Geschäftsführer die kleine Maus tief in den Rachen fickte, und sie ihm dabei ihre ganze kleine Hand in den Anus geschoben hatte…beide waren so vertieft, dass sie mich gar nicht mitbekamen. Immer tiefer stiess er in ihre Mundfotze, schliesslich zog er seinen Pfahl raus und ergoss sich mit tiefem Stöhnen über ihr ganzes Gesicht.

Dann bemerkte Kim mich, und sah mich schelmisch an: „naja, ich konnte ihn doch nicht ohne Belohnung gehen lassen, nachdem er sich soviel Mühe mit uns gegeben hat!“. Ich nickte und grinste ebenfalls….

Wir bezahlten unsere gesammelten Werke, von denen wir alle, bis auf die Seile, auf Tauglichkeit und Notwendigkeit eben gerade ausprobiert hatten, und machten uns auf den Weg nach Hause.

Ich versprach ihr, gleich in Ruhe nochmals zu demonstrieren, was es mit den einzelnen Utensilien auf sich hat, und vor allem: was sie als Bondage-Lady erwartet. Ich bin ein Switcher, also jemand, der mal dominant, mal devot, aber nicht nur einer Seite zugewandt ist. Ich liebe alle Facetten des Sex, und wenn man vertrauen kann, dann sind alle Spiel und Phantasien möglich zu erleben. Mal möchte ich nehmen, mal genommen werden, mal einfach alle Wünsche erfüllen, die ER hat, mal muss er alles was ich wünsche und brauche, tun und erfüllen.

Kim ist aber absolut devot, also sie liebt es wirklich, wie ein „Stück“ behandelt und benutzt zu werden, und Schmerzen bedeuten Lust für sie. Da sind wir wirklich zwei verschiedene Welten…

Was ich nicht wusste an diesem Abend: mein Geliebter erwartete mich schon. Er wollte mich überraschen, und lag schon im Bett, als ich mit Kim ankam.

Wir sahen uns alle drei an, und bevor ich etwas sagen konnte, sagte Kim: „ Hallo Hendrik, gut, dass du da bist, wir müssen trainieren….“ Hendrik sah uns beide an, und am Funkeln in unseren Augen erkannte er, dass er eine sehr interessante, neuartige, lustvolle und kurzweilige Nacht vor sich hatte. Mit wahrscheinlich sehr wenig Schlaf, denn er sah zu, wie Kim die eingekauften Schätze vor ihm auf dem Bett ausbreitete: Strap-on, Seile, Knebel, Höschen und noch vier wunderschöne Edelmetall-Plugs in verschiedenen Grössen und Ausführungen.

Nun war auch ich zum Zerreissen gespannt, eine durchsexte Nacht mit meiner kleinen Freundin, meinem Geliebten, und jeder Menge Phantasie und Spielzeug… ich werde berichten…

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Gedichte auf den Leib geschrieben