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Eden65

Es gehört nicht zu meinen Hobbies, Nachmittage damit zu verbringen, durch Geschäfte zu laufen, und Klamotten anzuprobieren. Ich hielt mich auch immer aus solchen „Damenkreisen“ raus, ist mir einfach zu langweilig. Für mich gibt es einfach nichts Unaufregenderes als mit Frauen einkaufen zu gehen.

Nicht so mit meiner kleinen Freundin Kim. Eines Tages stand sie vor der Tür und sagte: „ Ich hab nen neuen Freund, der steht genau auf die gleichen Dinge, wie ich!“. Ich musste grinsen. Das Mädel hatte zwar noch nicht viel Erfahrung mit Männern, dafür hatte sie es aber faustdick hinter den süssen Teenager-Ohren. Sie war gerade 18 geworden, aber wir waren schon oft vorher unterwegs zusammen etws trinken, und jeder dachte, sie wäre mindestens 20….

Ich grinste sie an, denn ich wusste, was sie meinte: sie liebte die Vorstellung, bewegungslos gefesselt zu sein, und ihre Löcher in allen möglichen Postionen gefickt zu bekommen. Sie liebte die Vorstellung, dass ein Mann sie einfach als Fickpuppe gebraucht. Am liebsten eine ganze Gruppe von Männern.

„Was soll denn das jetzt heissen, meine Süsse?“, fragte ich sie provokativ. „Wir müssen einkaufen gehen….“, platzte sie heraus, „Ich möchte alles haben, wovon du mir erzählt hast, und du musst mir zeigen, was man damit macht!“ Ich lachte laut auf, und wir stiegen ins Auto.

Es gab ein grosses Unterhaltungscenter in der Stadt, mit Spielautomaten, Pornokino, Einzelkabinen, und einem dazu passenden Laden mit allerlei Spielzeug der erotischen und versauten Art, das war unser Ziel.

Angekommen gingen wir zunächst auf die Dessous-Abteilung zu, und zielsicher griff meine Freundin zu einem Lack-Oberteil, dass keine Wünsche offen liess. Schnell schnappte ich ein passendes Höschen dazu, und verschwand mit ihr in der Umkleidekabine.

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Gedichte auf den Leib geschrieben