20 Minuten zuvor….
Nach ein bisschen Suche hatten wir eine schöne kleine und sonnige Waldlichtung gefunden. Abgeschieden genug, wie uns schien, von relativ blickdichtem Unterholz vom Rest der Welt abgeschirmt.
Das war nicht das was wir ursprünglich vorhatten, aber warum nicht? Man muss es nehmen wie es kommt.
Ruckzuck waren wir aus den Klamotten. Es war nicht nur unsere Gier auf den jeweils anderen, es war auch so, dass wir nicht ewig wegbleiben konnten in unseren Mittagspausen.
Wir fanden tatsächlich eine Stelle mit kurzem, vermoosten Gras, die sich als weich und fast anheimelnd entpuppte und legten gleich los. Das heißt natürlich erst nachdem wir uns entkleidet hatten. Soviel Zeit musste sein. Das wäre vielleicht nicht nötig gewesen, aber war irgendwie viel geiler als halb angezogen.
Sabine ließ ich auf das sonnige Moosbett nieder und streckte mir auf allen Vieren einladend - sehr einladend - ihren prallen Hintern entgegen. Zwischen ihren Pobacken glitzerte verführerisch ihr rasierter Spalt. Dieser Anblick gab meinem Schwanz den letzten Impuls. Prall und steif stand er vor mir und drängte auf sofortigen Einlass. So kam ich hinter Biene und umfasste ihre Hüften, während meine Eichel sich bereits den Weg durch ihre wulstigen Schamlippen bahnte. Sabine seufzte zufrieden, als ich tief in sie eindrang.
„Hmmm, wie mir das gefehlt hat!“, schnurrte sie.
„Ja, und mir erst. Du, deine geilen Titten, dein Body, … einfach alles.“
Dabei fickte ich sie langsam, nicht zu stürmisch, denn es sollte kein Quickie werden. Ab und an angelte ich mit einer Hand nach einer ihrer stattlichen Möpse. Im Vergleich zu meiner Frau hatte sie XXL und ich genoss es sehr in ihrem Tittengebirge zu wühlen.
Mit Interesse sah ich meinen Lümmel ein- und ausfahren und staunte über die Mengen von schleimigen Mösensekreten die sich auf ihm breitmachten. In der Hinsicht war sie ein Phänomen.
„a fronte praecipitium, a tergo lupi“
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„a fronte praecipitium, a tergo lupi“
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