So üblich ist das schließlich nicht!«
»Ich glaube, Claudias Oma hatte sich in der Jugend mal rasiert, in den Zwanziger Jahren. Es kann sein, für einen damaligen Freund, einen Maler, aber so genau weiß ich das nicht. Auf jeden Fall hat sie ihrer Enkelin einmal davon und dem damit verbundenen Gefühl vorgeschwärmt. Und Claudia war schon immer ein bisschen verrückt, also hat sie es ausprobiert. Es hat ihr gefallen – und auch der Erfolg bei den Jungs gab ihr Recht.«
»Wieso bei den Jungen? Die sehen das doch normalerweise nicht!«
»Einer vielleicht doch! Und der hat das dann prahlerisch weitererzählt. Auch die anderen Mädchen sind vielleicht beteiligt. Unter der Dusche oder beim Umziehen im Turnunterricht haben sie das mitbekommen und als Sensation weitererzählt, auch den befreundeten Jungen.«
»Und Franziska wollte das dann auch?«
»Ja, die hat es dann nachgemacht. Wir waren ja schon im vorigen Sommer an versteckten Stellen nackt baden – und natürlich konnten sich die beiden vor Verehrern kaum retten. Aber die blieben immer anständig und völlig im Rahmen: FKK-Kultur eben!«
Während des ganzen Gesprächs spielte Daniel mit den lockigen Haaren auf Sandras Schamhügel. Jetzt versenkte er sein Gesicht schon wieder zwischen Sandras Schenkeln. Er empfand es als sehr reizvoll, die Härchen an seinen Wangen, seiner Nase, sogar den Augen zu spüren. Wenn seine Lippen die drahtigen Locken berührten, so wollte er am liebsten hineinbeißen, wusste aber, dass dies mit dem eher unangenehmen Gefühl von Haaren auf der Zunge belohnt würde. »Es ist schön, mit deinen Haaren hier unten zu spielen, aber ich bin auch gespannt darauf, wie deine Pussy ganz nackt aussieht.«
»Ach du, habe ich dir schon gesagt, dass du ein ganz Schlimmer bist?«
»Nein! Oder doch? Wenn es so ist, dann lass mich doch ein letztes Mal deine Pflaume durch den Wald hindurch verwöhnen!«
Ab - alles muss ab!
Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 13
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Ab - alles muss ab!
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